Hochschule
München
University of
Applied Sciences
Mental Health (Psychische Gesundheit) (Master)
Psychische Krankheiten weisen die verhältnismäßig größten Wachstumsraten unter den chronischen Erkrankungen auf. Entsprechend nehmen die Berührungspunkte verschiedener Berufsgruppen in der Sozial- und Gesundheitsversorgung und damit auch die Qualifikationsansprüche immer weiter zu. Dieses berufsbegleitende, weiterbildende Masterstudium bereitet Sie auf anspruchsvolle Tätigkeiten in Einrichtungen und Bereichen psychischer Gesundheit vor. Sie lernen, auf Mental Health bezogene wissenschaftliche Erkenntnisse und Verfahren anzuwenden, um den Anforderungen in planend-steuernden oder wissens- und wissenschaftsbasierten Positionen gerecht zu werden.
Unsere Leitlinien: lebensweltorientiert, personenzentriert, sozialrechtlich
Mit Blockveranstaltungen, Onlinelehre sowie Phasen des Selbststudiums ist das Lehrangebot optimal auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten. Es richtet sich vor allem an Fachleute der Sozialpädagogik, der Gesundheits-, Sozial- und Pflegewissenschaften, Psychologie und Sozialpsychiatrie, die sich im nicht-therapeutischen Bereich von Mental Health profilieren möchten. In fünf Modulgruppen werden Ihnen multidisziplinäre Grundlagen vermittelt sowie Ihre wissenschaftlichen und sozialpsychiatrischen Kompetenzen erweitert. Diagnostik, Hilfeplanung und Intervention stehen genauso auf dem Lehrplan wie Sozialrecht, Sozialmanagement oder Case- und Caremanagement. Dabei wird besonderer Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Theorien und Anwendungskompetenz gelegt.
Details
- Abschluss
- Master
- Studienart
- Teilzeit
- Optionales Studienformat
- neben dem Beruf
- Fakultät/en
- FK11
- Studienbeginn
- Wintersemester
- Regelstudienzeit
- 5 Semester (Teilzeit)
- Zu erreichende ECTS
- 90 ECTS-Punkte
- Studienort
- Campus Lothstraße, 80335 München
- Zulassungsvoraussetzungen
-
- Abgeschlossenes Studium (mind. 6 theoretische Semester / 180 ECTS) der Sozialen Arbeit oder eines anderen Studienganges, der in einem nachvollziehbaren Zusammenhang mit den Zielen dieses Masterstudiums und seiner Forschungs- und Handlungsfelder steht (z.B. Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Medizin, Public Health oder Pflegewissenschaften) mit dem Prüfungsgesamtergebnis 2,5 oder besser an einer deutschen Hochschule oder ein gleichwertiger Abschluss
- Nachweis einer mind. einjährigen einschlägigen, qualifizierten praktischen Berufstätigkeit nach dem ersten berufsqualifizierten Hochschulabschluss
- Eignungsverfahren: Aufnahmegespräch
- Für ausländische Bewerberinnen und Bewerber, die ihre Studienqualifikation nicht an einer deutschsprachigen Bildungseinrichtung erworben haben, Deutschnachweis auf der Niveaustufe B2 (GER)
- Zulassungsmodus
- Eignungsverfahren
- Hauptunterrichtssprache
- Deutsch
- Auslandsaufenthalt
- -
- Semestergebühren (aktuell laufendes Semester)
- Grundbeitrag für das Studierendenwerk 85,00 Euro
- Gebühren
- Mastergebühr: 10.500,00 Euro (Raten können unterschiedlich sein)
Warum im Bereich Mental Health weiterbilden?
Studienberatung
Der Studiengang Mental Health ist ein weiterbildender Masterstudiengang, der berufsbegleitend konzipiert ist. Anwendungsorientiert begegnet er den zunehmenden Qualifikationsanforderungen im Bereich Mental Health. Dabei verbindet er theoretisches und praktisches Wissen und ist geeignet für ein umfangreiches und breit gefächertes Tätigkeitsfeld. Dies umfasst Arbeitsgebiete von Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Gesundheits-, Sozial- und Pflegewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ebenso wie von Psychologinnen und Psychologen über Sozialpsychiaterinnen und -psychiater bis hin zu weiterführenden Positionen in verschiedenen Berufen, z.B. in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie oder vergleichbaren sozialen Einrichtungen, bei Krankenversicherungen, Verbänden oder Behörden sowie auch in Bildung und Forschung.
Das Ziel des Studiengangs ist es, die Studierenden zur Anwendung wissenschaftlicher Mental Health-bezogener Erkenntnisse und Verfahren zu befähigen, damit sie den Anforderungen in hervorgehobenen Positionen in planend-steuernden sowie in wissens- und wissenschaftsbasierten Positionen gewachsen sind.
Der Masterstudiengang Mental Health
- qualifiziert seine Studierenden für professionelle Tätigkeiten in Einrichtungen und Bereichen psychischer Gesundheit.
- ermöglicht Tätigkeiten im Gebiet Mental Health, das einen großen Arbeitsbereich für Sozialpädaginnen und -pädagogen, auch Gesundheits-, Sozial- und Pflegewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Psychologinnen und Psychologen sowie Psychiaterinnen und Psychiater umschreibt.
- setzt sich aus Präsenzstudium in Form von Blockveranstaltungen oder synchroner sowie ansynchroner Online-Lehre und Phasen des Selbststudiums zusammen.
- ist in 5 Semestern neben einer Vollzeittätigkeit studierbar.
Achtung: Der Studiengang vermittelt keine Kompetenzen im (psycho-)therapeutischen Bereich.
Wer diesen Studiengang studiert
bringt mit
- Spaß an Weiterbildung/ lebenslangem Lernen / Kompetenz- und Horizonterweiterung
- einen abgeschlossenen Hochschulabschluss in den Bereichen Soziale Arbeit, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Medizin, Public Health, Pflegewissenschaften oder vergleichbar
- mindestens 1 Jahr praktische Berufstätigkeit nach dem ersten Studium
hat Spaß an
- praxisorientierter Forschung im Bereich Mental Health
- zukunftsorientierter Weiterentwicklung sozialpsychiatrischer Einrichtungen und Dienste
- Leitungspositionen / Führungsverantwortung
kämpft sich durch
- u.a. relevante Sozialgesetzgebungen, z.B. in Bezug auf die Rechte von Menschen mit psychischen Störungen und/oder psycho-/sozialer Behinderung
Wer einen Abschluss in diesem Studiengang hat, arbeitet häufig
- in leitenden Positionen im Feld der psychischen Gesundheit
- in planend-steuernden Positionen
- in wissens- und wissenschaftsbasierten Positionen
Als M.M.H. agieren Sie als
- Praktikerin/Praktiker
- Expertin/Experte
- Leitende/Leitender
- Forschende/Forschender
- Lehrende/Lehrender
- Beratende/Beratender
- Vertreterin/Vertreter
in unterschiedlichsten Mental Health-bezogenen Kontexten
Die Gesamtgebühr für das Masterstudium beträgt 10.500 Euro (Stand: Studienbeginn 2025), zahlbar in Raten zu je 2.100 Euro pro Semester in der Regelstudienzeit (zzgl. Semesterbeiträge
).
In den Studiengebühren sind alle Nebenkosten und Prüfungsgebühren sowie auch spezielle Betreuungsleistungen enthalten.
Alle Informationen zu den Gebühren erhalten Sie in der aktuell gültigen Gebührenordnung des Masterstudiengangs.
Studienkosten sind steuerlich absetzbar. Weitere Informationen dazu auf der Webseite des Weiterbildungszentrums.
Aufbau des Studiums
Das Studium umfasst sechs Modulgruppen mit insgesamt 15 modularisierten Studieneinheiten. Die Module gewährleisten die Integration aktueller und relevanter disziplinärer Wissensbereiche und professioneller Kompetenzen. Sie beruhen auf einem ausgewogenen Verhältnis zwischen praxisrelevanten Theorien und theoriebasierter Anwendungskompetenz.
Modulgruppe I: Multidisziplinäre Grundlagen
- Gesundheits- und Sozialwissenschaften
- Sozialpolitische Einbettung von Mental Health
- Grundlagen der Gesundheitswissenschaften
- Soziale Ungleichheit und Mental Health
- Biologische Psychiatrie
- Einführung in die biologische Psychiatrie
- Psychopharmakologie
- Hilfe bei altersassoziierten Störungen und Demenz
- Historische Entwicklungen, Ideen und Werte
- Ethik der Psychiatrie
- Public Health - Ethik
- Geschichte der Psychiatrie
Modulgruppe II: Diagnostik, Hilfeplanung und Intervention
- Bedürfnisorientierte Versorgung
- Bedürfnisorientierte Versorgung bei Erwachsenen / Trialog / Psychosen und affektive Störungen
- Bedürfnisorientierte Versorgung bei Kindern, Jugendlichen
- Diagnostik und Hilfeplanverfahren
- Hilfeplanverfahren und ressourcenorientierte Bedarfserhebung, ICF
- (Psycho-)Soziale Diagnostik und sozialpsychiatrische Klassifikation
- Psychologie und Psychotherapie
Modulgruppe III: Sozialrecht, Sozialmanagement, Case- und Care-Management
- Rehabilitation und Sozialrecht
- Rehabilitation, Teilhabe und rechtliche Stellung psychisch kranker Menschen
- Theorie und Praxis der Rehabilitation und Teilhabe
- Sozialwirtschaft, Case- und Care-Management
- Managed Care (Case-Management, intergrierte Versorgung, Hometreatment, StäB etc.)
- Sozialwirtschaftliche Aspekte der Rehabilitation
- Finanzierung und Qualitätsmanagement
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Leitung von Gesundheits- und Sozialbetrieben
- Planung, Finanzierung und Organisation von Sozialbetrieben
Modulgruppe IV: Sozialpsychiatrische Kompetenzen
- Markante Bereiche von Mental Health
- Mental Health für Menschen mit Migrationshintergrund
- Mental Health-Aspekte der forensischen Psychiatrie
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTS)
- Ausgewählte gemeindepsychiatrische Aspekte
- Mental Health für Menschen mit altersbedingten Störungen
- Versorgungsaspekte von Menschen mit Suchterkrankung(en)
- Wohnungslosigkeit und psychische Gesundheit
- Krisenintervention und Soziotherapie
- Vertiefte Kenntnisse und Methoden des Erstgesprächs, der Krisen- und Notfallhilfe
- Sozio- und Psychotherapie bei Psychosen
Modulgruppe V: Wissenschaftliche Kompetenzen
- Methoden der Sozialforschung I
- Methoden der Sozialforschung II
Masterarbeit und Masterseminar
Alle Module des Masterstudiengangs Mental Health (M.M.H.) sind Pflichtmodule, die in deutscher Sprache gelehrt werden. Die Lehrveranstaltungen finden alle zwei Jahre statt, da der Masterstudiengang in diesem Turnus angeboten wird. Im Modulhandbuch, welches die Studierenden zu Beginn ihres Studiums ausgehändigt bekommen, ist Grundlagenliteratur zu den einzelnen Modulen hinterlegt. Zusätzlich wird eine Literaturliste mit erweiterten Literaturangaben geführt, die mit jedem laufenden Durchgang aktualisiert wird. Die einzelnen Module des Studiengangs stehen für sich allein und ergänzen sich thematisch für das Qualifikationsprofil des Masterstudiengangs. Die Module bauen nicht direkt aufeinander auf, sie können unabhängig voneinander absolviert werden. Der Zugang zur Teilnahme an den Lehrveranstaltungen ist für alle Studierenden des Studiengangs nach erfolgter Immatrikulation möglich und auch ausschließlich für diese. Weitere spezifische Anforderungen bzw. Kompetenzen bzw. Voraussetzungen sind nach erfolgter Immatrikulation nicht erforderlich.
Berufsbegleitende Struktur
Beim Masterstudiengang Mental Health handelt es sich um ein weiterbildendes, berufsbegleitendes Studium. Es gliedert sich in vier Studiensemester plus ein Semester zur Erarbeitung der Masterarbeit. Der Studiengang setzt sich im Wesentlichen aus folgenden Elementen zusammen:
- pro Semester vier 3-tägige (Do bis Sa) und eine 4-tägige Blockveranstaltung (Mi bis Sa) (insgesamt 64 Präsenztage)
- in den Räumen des Weiterbildungszentrums der Hochschule München in der Dachauer Straße 100a
- angeleitetes Selbststudium
- abschließende Masterarbeit
Der Masterstudiengang Mental Health ist ein weiterbildendes, berufsbegleitendes Studium und bereitet auf anspruchsvolle Tätigkeiten in Einrichtungen und Bereichen psychischer Gesundheit vor.
Er qualifiziert seine Studierenden für professionelle Tätigkeiten in Einrichtungen und Bereichen psychischer Gesundheit. Dabei ist er so angelegt, dass er keine Kompetenzüberschreitungen gegenüber klinisch psychiatrisch tätigen Medizinerinnen und Medizinern reklamiert, das heißt er vermittelt keine Kompetenzen im (psycho-) therapeutischen Bereich. Denn Mental Health umschreibt einen großen Arbeitsbereich für Sozialpädagoginnen und -pädagogen sowie Gesundheits-, Sozial- und Pflegewissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Psychologinnen und Psychologen sowie Psychiaterinnen und Psychiater.
Qualifikationsziele
Psychische Krankheiten weisen die verhältnismäßig größten Wachstumsraten unter den chronischen Erkrankungen auf. Die entsprechenden Hilfsangebote wurden in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend durch Sozialpädagoginnen und -pädagogen abgedeckt. Vor diesem Hintergrund sollen Berufserfahrene durch diesen weiterbildenden Master so qualifiziert werden, dass sie
- den Anforderungen in planend-steuernden und in besonders wissens- und wissenschaftsbasierten Positionen im Bereich der sozialen Gesundheit gewachsen sind. Sie übernehmen z. B. Planungs-, Steuerungs- und Koordinations- bis hin zu Leitungsaufgaben. Dies gilt insbesondere für solche Bereiche, in denen tiefer gehendes Wissen und Schnittstellenmanagement gefragt sind bzw. überall dort, wo komplexe Problemstellungen auf Seiten des Klientels bestehen.
- lebensweltnahe und spezialisierte Perspektiven, Modelle, Theorien und Verfahren der Betreuung, Beratung und Intervention kennen und anwenden können. Besonderer Wert wird hierbei auf die Ergebnisse der vergleichenden Beratungs- und Therapieforschung gelegt.
- aktuelle berufliche Anforderungen bewältigen können. Hierzu zählen Krisenintervention, Hilfe für traumatisierte Personen sowie Case- und Care-Management.
Der Studiengang startet alle zwei Jahre zum Wintersemester. Nächster Start: Oktober 2025.
Eine Bewerbung ist in der Zeit vom 2. Mai bis 15. Juni 2025 möglich. In dieser Zeit ist das Bewerbungsportal geöffnet.
Online-Informationsveranstaltungen
Unsere Online-Informationsveranstaltungen informieren Studieninteressierte eingehender über den Studiengang. Die aktuellen Termine lauten:
- Mittwoch, 27. November 2024
- Dienstag, 21. Januar 2025
- Mittwoch, 26. März 2025
- Donnerstag, 22. Mai 2025
Zeit: jeweils 17.00-18.00 Uhr
Ort: Online via Zoom (Link per E-Mail nach Anmeldung unter mmh-wb@hm.edu )
Haben Sie vorab Fragen? Melden Sie sich gern unter mmh-wb@hm.edu .
Die Voraussetzungen für die Zulassung zum Masterstudiengang Mental Health (Psychische Gesundheit) sind:
- a) Der Nachweis eines 210 ECTS-Kreditpunkte und mindestens sieben theoretische Studiensemester umfassenden, mit dem Prüfungsgesamtergebnis 2,5 oder besser abgeschlossenen Studiums der Sozialen Arbeit oder eines anderen Studiengangs, der in einem nachvollziehbaren Zusammenhang mit den Zielen dieses Masterstudiums und seinen Forschungs- und Handlungsfeldern steht (z. B. Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Medizin, Public Health und Pflegewissenschaften) an einer deutschen Hochschule oder ein gleichwertiger Abschluss.
oder
- b) Der Nachweis eines 180 ECTS-Kreditpunkte und mindestens sechs theoretische Studiensemester umfassenden, mit dem Prüfungsgesamtergebnis 2,5 oder besser abgeschlossenen Studiums der Sozialen Arbeit oder eines anderen Studiengangs, der in einem nachvollziehbaren Zusammenhang mit den Zielen dieses Masterstudiums und seinen Forschungs- und Handlungsfeldern steht (z. B. Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Medizin, Public Health und Pflegewissenschaften) an einer deutschen Hochschule oder ein gleichwertiger Abschluss. Bei nur 180-ECTS-Kreditpunkten müssen 30 ECTS-Kreditpunkte während des Studiums nachgeholt werden. Alles weitere regelt die SPO.
- Der Nachweis einer mindestens einjährigen einschlägigen, qualifizierten praktischen Berufstätigkeit nach dem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss.
- Der Nachweis der fachlichen Eignung im Rahmen eines Eignungsverfahrens
Weitere Informationen zur Bewerbung
Tipps zur Bewerbung für ein Studium neben dem Beruf
Informieren Sie sich dazu gern auf dieser Webseite der Abteilung Studium.
Weitere Informationen zur Immatrikulation erhalten zugelassene Studierende mit ihrem Zulassungsbescheid.
Akkreditierung
Der Studiengang ist durch die Akkreditierungsagentur AHPGS bis zum 30. September 2030 akkreditiert.
Flyer
Flyer des Masters Mental Health
Dokumente
Studien- und Prüfungsordnung (SPO)
Gebührenordnung (GO)
Studienplan
Fakultätswebseite
Fakultät 11 - Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften - Startseite
Fakultät 11 - Informationen und Downloads für Studierende im Master Mental Health
Kontakte
Fachberatung Studium neben dem Beruf
Weiterbildungszentrum der HM
T +49 89 1265-4395
weiterbildung@hm.edu
hm.edu/weiterbildung
Zentrale Studienberatung
Erstanlaufstelle
Studieninformation in der Lothstraße 34
T +49 89 1265-1121
beratung@hm.edu
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Raum A 33/34
T +49 89 1265-5000
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Raum A 31
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Prüfung und Praktikum
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Heike Wolkenstörfer
Weiterbildungszentrum
T +49 89 1265-4374
mmh-wb@hm.edu