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Scheinargumente in Fotolovestories, "heiße" Dates und mehr
Wissenschaft und Musik auf dem 4. Applied Science Slam
19/11/2019
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Zum 4. Applied Science Slam der Hochschule München strömten Ende Oktober rund 320 ZuschauerInnen in den Hörsaal im G-Bau. Rekord! Die Regeln für die Slammenden lauteten wie gewohnt: zehn Minuten Zeit pro Beitrag – Hilfsmittel, wie Präsentationen, Requisiten und Live-Experimente sind erlaubt – und am Ende gewinnt, wer den lautesten Applaus erntet.
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Die Gäste lernten unter anderem die Grundlagen der Wärmeübertragung anhand des Beispiels eines Dates zwischen Mann und Frau von Tobias Nienke, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Versorgungs- und Gebäudetechnik, Verfahrenstechnik Papier und Verpackung, Druck- und Medientechnik. Zwischen den Wissenschaftsbattles sorgten der Sänger Christoph Theussl sowie das Moderatoren-Duo Prof. Dr. Georg Eggers und Prof. Dr. Michael Sachs von der Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik für musikalische und komödiantische Einlagen.
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Eule für den Sieger
Frédéric Lapierre, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen, freute sich am Ende über die rote Eule der Weisheit aus dem 3D-Drucker des HM C-Labs. Für seinen Beitrag "Schlechte Argumente und schlechte Fotolovestories" klatschten die ZuschauerInnen am lautesten, so dass der Schallpegelmesser in den Dezibelbereich eines Rockkonzerts ausschlug. Der Gewinner schunkelte mit den anderen Slammenden zum kultigen Abschlusssong "Rendezvous mit einem Ingenieur" von Eggers und Sachs.
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Die Beiträge zum Anschauen auf Youtube:
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"Schlechte Argumente und schlechte Fotolovestories" von Frédéric Lapierre unter diesem Link
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"It’s gettin hot in here" von Tobias Nienke unter diesem Link
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Der nächste Applied Science Slam ist für März 2020 geplant.
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Lea Knobloch
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