Verantwortung und Transparenz
Die Hochschule München unterstützt ihre Mitglieder bei Fragen zur guten wissenschaftlichen Praxis in Forschung und Lehre sowie zur Ethik sicherheitsrelevanter Forschung.
Gute wissenschaftliche Praxis
Die Hochschule München bekennt sich zu den internationalen Standards guter wissenschaftlicher Praxis. Die Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis sind die Grundlage für eine verlässliche Forschung und Wissenschaft. Sie stehen für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Prozessen und den Beteiligten der wissenschaftlichen Arbeit.
Bei Fragen oder Konfliktfällen zur guten wissenschaftlichen Praxis wenden Sie sich bitte an die Ombudspersonen.
An der HM stehen Ihnen zwei Ombudspersonen zur Seite, die vertraulich, unabhängig und neutral agieren
Dokumente zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
HM-Richtlinie zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten ( Die aktuellste Fassung finden Sie unter "Sonstige Satzungen")
DFG-Denkschrift zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
DFG-Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
DFG-Leitlinien zum Umgang mit generativen Modellen zur Text- und Bilderstellung
HM-Publikationsrichtlinie für wissenschaftliche Veröffentlichungen
Kontakt Ombudspersonen
Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze (Ombudsperson)
Prof. Dr. Christine Boldt (stellvertretende Ombudsperson)
Ethikkommission
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HM können die Ethikkommission beratend heranziehen, wenn im Rahmen von Forschungsvorhaben ethische Fragestellungen entstehen.
Die Kommission orientiert sich bei der Begutachtung an forschungsethischen Kodizes internationaler und nationaler Fachverbände wie z.B. dem Ethik-Kodex der Deutschen Gesellschaft für Soziologie oder der Deklaration von Helsinki des Weltärztebundes.
Weitere Informationen
Im Intranet stellen wir für Antragstellende, alle wichtigen Informationen, die Antragsdokumente und die Ordnung zur Einrichtung und zum Verfahren der Ethikkommission der Hochschule München zur Verfügung.
Open Access
Im Sinne der „Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ möchte die Hochschule München ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und den freien und uneingeschränkten Zugang zu wissenschaftlichen Ergebnissen ermöglichen und strukturell fördern.
Weitere Informationen
Auf den Seiten der Hochschulbibliothek erfahren Sie mehr über die Unterstützungsangebote der HM bei Open Access Publikationen.
Genderaspekte in Forschung und Gleichstellung
Die Hochschule München sieht Gleichstellung als eine Querschnittsaufgabe, die vom gesamten Akteursnetzwerk der Hochschule getragen werden muss. Mit Blick auf die Erkenntnisse der Genderforschung sollen Lehre, Forschung, der Wissenstransfer in die Gesellschaft und Wirtschaft sowie die unterstützenden Prozesse durch die Berücksichtigung von individuellen und strukturellen Unterschieden zwischen Männern und Frauen bereichert werden und damit weiter an Qualität gewinnen.
Das Konzept Gendered Innovations strebt danach, Forschung und Innovationen so zu gestalten, dass ihr Nutzen allen Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder vielfältigen Aspekten, zugutekommt, und dabei geschlechtsspezifische Auswirkungen berücksichtigt werden.
Weitere Informationen
Erfahren Sie mehr wie das Gleichstellungskonzept auf die organisationalen Strukturen und Prozesse der Hochschule München Bezug nimmt
Lesen Sie mehr zum Konzept Gendered Innovations in der Forschung
auf TU Wien (de) oder auf Standford University (en).
Kontakt und Support
Auf einen Blick
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EORI
DE235059152
998322837
DE1131737
Vorlagen / Formulare
(passwortgeschützt)