Details
- Fach- und Aufgabenbereiche
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- Forschungsprofessur
- Stellvertr. Studiengangsleitung Master Mental Health
- Modulverantwortlicher für empirische Sozialforschung im Studiengang MSI
- Mitglied im Fakultätsrat
- Mitglied im Forschungsinstitut für Soziales, Gesundheit und Bildung (SHE:RC)
Lehrgebiet
- Gesundheitsförderung und Prävention
Prof. Dr. phil. med. habil. Christian Janßen, M.A.
Akademische Ausbildung
- 2009: Habilitation (PD) an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln, venia legendi für das Fach Medizinische Soziologie, Titel der Habilitationsschrift: "Soziale Ungleichheit und Gesundheit"
- 1999: Promotion (Dr. phil.) an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Titel der Dissertation: "Lebensstil oder Schicht? Ein Vergleich zweier Konzepte im Hinblick auf ihre Bedeutung für die subjektive Gesundheit unter besonderer Berücksichtigung der gesundheitlichen Kontrollüberzeugungen"
- 1994: Magister Artium (M.A.) an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Hauptfach: Soziologie, Nebenfächer: Psychologie und Informationswissenschaft, Titel der Magisterarbeit: ""Health Locus of Control (HLC). Methodologie eines Konstrukts und seine soziologische Bedeutung in einem international vergleichenden Gesundheitsprojekt (WESH)"
Berufliche Tätigkeiten
- 2022 - 2027: Forschungsprofessur der Hochschule München zur Durchführung anwendungsbezogener Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
- 2016 - 2022: Prodekan an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften
- 2009 - dato: Professur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften, Lehrgebiet: Gesundheitsförderung und Prävention
- 2001 - 2009: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Abteilung Medizinische Soziologie
- 2000 - 2001: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bayerischen Forschungsverbund für Public-Health - Öffentliche Gesundheit, München
- 2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES), GmbH, Berlin
- 1997 - 2000: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Informatik und Systemforschung, GSF- Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg bei München
- 1995 - 1997: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie (IBE), Ludwig-Maximilians-Universität München
- 1990 - 1995: Studentische und wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Soziologie III, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
- Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS)
- Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
- Social Work Health Inequalities Network (SWHIN)
Gutachtertätigkeiten
- Gesundheitswesen (Mitglied im wiss. Beirat)
- International Journal of Public Health
- Patient Education and Counseling
- Zeitschrift für Soziologie
- Psychotherapeut
- GSM Psycho-Social-Medicine
- Bundesgesundheitsblatt
- Deutsche Medizinische Wochenschrift
- Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (OBSAN)
- Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Hans-Böckler-Stiftung (HBS)
- Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
- Robert Koch-Institut (RKI)
- Gesundheitsförderung und Prävention
- Soziale Ungleichheit und Gesundheit
- Sozialstrukturanalyse
- Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
Publikationsliste in ORCID
Forschungsprojekte
Projekte seit der Berufung an die Hochschule München:
2020 - 2023: "Stadt der Zukunft - M:UniverCity Dialogforum Gesundheit und Nachhaltigkeit - MuGeNa" , Förderer: Fritz und Hildegard Berg-Stiftung
2018 - 2020: "Soziale Ungleichheit und Gesundheit in München", Förderer: Landeshauptstadt München (LHM)
2018 - 2019: "Gesunde Kommune Puchheim: Bedarfsanalyse zur Gesundheitsförderung bei Senior*innen der Stadt Puchheim", Förderer: Allgemeine Ortskrankenkasse
2018 - 2019: "Psychische Gesundheit im Studium", Förderer: Universität zu Köln
2014 - 2015: "Gesundheitsfördernde Hochschule - eine quantitative Querschnittsstudie zur gesundheitlichen Situation von Studierenden an der Hochschule München", Förderer: Hochschule München
2011 - 2013: "Indikatorenentwicklung zur Umsetzung der Leitlinien für die Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen und jungen und jungen Männern", Förderer: LHM
2010 - 2012: "Inanspruchnahme von gesundheitsbezogenen Leistungen in Deutschland – Medizinsoziologische Ansätze, Methoden und Ergebnisse", Förderer: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Wissenschaftliche Vorträge und Poster seit 2022:
Janßen, C. Gesundheitliche Chancengleichheit im Alter. Plenarvortrag auf der Jubiläumsveranstaltung zum 5-jährigen Bestehen der Aktionsgruppe „Gesundes Altern in der Oberpfalz“ am 9. April.2024, Regierung der Oberpfalz, Regensburg
Pache, B., Herbig, B., Nowak, D., Janßen, C. Einflussfaktoren auf die Nicht-Teilnahme von angebotenen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in der deutschen Bevölkerung (GEDA 2014/2015). Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), 13.-16. März.2024, München
Janßen, C. Quantitative studentische Forschungsprojekte im Studium der Sozialen Arbeit – Erfahrungsbericht aus über 10 Jahren, Verbesserungspotentiale und -bedarfe. Vortrag auf der Jahrestagung des Netzwerks für Rekonstruktive Soziale Arbeit zum Thema Forschung lehren und forschendes Lernen. Potenziale und Herausforderungen in Lehre, Studium und Praxis der Sozialen Arbeit am 8./9. März 2024 an der Hochschule München, München-Pasing
Janßen, C. Soziale Ungleichheit und Gesundheit - Warum müssen arme Menschen früher sterben? Vortrag an der Kinderuni der Hochschule München, 24.Februar.2024, München
Janßen, C. Gesundheitliche Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche – Am Beispiel der schulischen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bei Schüler:innen. Vortrag auf der Gesundheitskonferenz 2023 des Gesundheitsbeirates der Landeshauptstadt München, 12. Oktober.2023, Alter Rathaussaal, München
Janßen, C. Gesundheitliche Kontrollüberzeugungen - Alter Wein in neuen Schläuchen? Vorschläge für neue Analyseansätze eines alten Konzeptes. Wissenschaftliches Poster auf der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention vom 30.August - 1. September 2023 an der MHH, Hannover
Geigl, C., Spagert, L; Janssen, C. Gender-specific differences in at-risk alcohol consumption among older German adults. European Public Health Conference 2023 – Dublin
Janßen, C. „Missing values (mv´s) in Befragungsdaten: who are those and how to fix it?!“. Teilnahme am Science Slam Vol. 6 der Hochschule München am 2.11.2022, München
Geigl, C., Spagert, L; Loss, J.; Leitzmann, M.; Janssen, C. Understanding the relationships between dietary risk behaviour and social factors in older adults. European Public Health Conference 2022 – Berlin
Geigl, C., Spagert, L; Loss, J.; Leitzmann, M.; Janssen, C. (2022): Older German adults' health-related quality of life and associated social factors. European Public Health Conference 2022 – Berlin
Geigl, C.; Janßen, C. Soziale Faktoren des Body Mass Index bei älteren Erwachsenen. Adipositas, Deutscher Adipositas Kongress 2022 – München.
Geigl, C.; Janßen, C. Gesundheitsbezogene Kontrollüberzeugungen, allgemeine Gesundheitswahrnehmung und soziale Ungleichheit im Alter: Ergebnisse einer quantitativen Vollerhebung im kommunalen Setting. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie 2022 – Magdeburg.
Offene Themen:
Generell sind meine wissenschaftlichen Schwerpunkte die Themengebiete "Gesundheitsförderung und Prävention", „Soziale Ungleichheit“, „Gesundheit“ und „Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung“. Darüber hinaus betreue ich auch andere Themen im sozialwissenschaftlichen Bereich und Arbeiten mit qualitativen Methoden. Dabei ist es möglich, sowohl theoretische bzw. literaturbasierte Arbeiten, eigene empirische (quantitative und qualitative) Erhebungen aber auch Sekundäranalysen bereits bestehender Datensätze durchzuführen.
Bereits betreute Bachelorarbeiten (als Anregung für zukünftige Bachelorarbeiten):
Gesundheit - allgemein
Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit "Muskeldystrophie Duchenne" - Eine qualitative Befragung über die Beweggründe dieser Personen, in einer Werkstatt für behinderte Menschen zu arbeiten
Tiere und Gesundheit - Eine systematische Literaturrecherche zum Einfluss von Tieren auf die menschliche Gesundheit und mögliche Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Integrations- und Ausbildungsmöglichkeiten von körperlich beeinträchtigten Jugendlichen auf dem ersten Arbeitsmarkt in Deutschland
Soziale Ungleichheit und Ernährung - Eine literaturgestützte Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Ernährung und sozialer Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland mit besonderem Blick auf Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Spezifische Anforderungen an die Krankenhaussozialarbeit - Ergebnisse einer systematischen Literaturanalyse unter besonderer Berücksichtigung kommunikativer Kompetenzen im Kontakt mit geriatrischen Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen
Soziale Ungleichheit, soziale Unterstützung und Gesundheit - Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche zu empirischen Untersuchungen in Deutschland
Gesundheitsförderung für Bevölkerungsgruppen mit einem niedrigen sozio-ökonomischen Status: Über die Wirksamkeit gezielter Interventionen und mögliche Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Soziale Ungleichheit und Krankheit - Ein internationaler Literaturreview zum Zusammenhang zwischen sozio-ökonomischen Status und Hypertonie
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Der Zusammenhang zwischen sozialem Status und Ernährung - eine systematische Literaturrecherche zum empirischen Forschungsstand
Gesundheitliche Kontrollüberzeugungen (HLC) - Eine systematische Literaturanalyse und Implikationen für die Soziale Arbeit
Betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen - Besonderheiten und Schwierigkeiten sowie Ansatzpunkte in der Sozialen Arbeit
Welche Ansprüche und Möglichkeiten ergeben sich aus dem Präventionsgesetz für das betriebliche Gesundheitsmanagement am Beispiel der MTU Aero Engines AG
Bedeutung von Leiharbeit für die subjektive Gesundheit von Leiharbeitnehmer_*Innen - Eine empirische Untersuchung anhand qualitativer Leitfadeninterviews mit Betroffenen in München im Jahre 2017
Die Versorgungsbedarfe unbegleiteter minderjähriger Flüchtlingen in den Münchner Einrichtungen bezüglich Angeboten zur Suchtprävention
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen - Was kann Soziale Arbeit leisten?
Zur bio-psycho-sozialen Lebenslage transplantierter Jugendlicher in Deutschland - eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Ansatzpunkte der Sozialen Arbeit
Homosexuelle Männer in Deutschland 2017 - noch immer eine leidende Randgruppe? Vergleichbare aktuelle sowie vergangene Studien zum Allgemeinen Gesundheitszustand dieser Bevölkerungsgruppe
Sexuelle Orientierung und Gesundheit: Benachteiligung für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender Menschen im deutschen Gesundheitssystem - Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche
Entwicklung eines Konzepts zur Integration HIV-Positiver in AIDS- Präventionsmaßnahmen
Soziale Ungleichheit und Gesundheit - Gibt es Unterschiede in der Pflege von gesetzlichen und privat Versicherten?
Übergabe am Bett - Die Entwicklung eines Konzeptes zur Optimierung der pflegerischen Übergabe im Krankenhaus
Community Health Nursing als Beitrag zur Vermeidung isolationsbedingter Einsamkeit älterer Menschen in Deutschland
Diskursanalyse und Pflegewissenschaft im deutschsprachigen Raum - eine systematische Übersichtsarbeit
Die Versorgung von Menschen am Lebensende - Eine theoretische Betrachtung unter empirischer Berücksichtigung des Übergangs von stationärer Klinikversorgung in die allgemeine ambulante Palliativversorgung aus Patientinnen-Perspektive
Soziale Ungleichheit in der Ernährung - der Zusammenhang von sozio-ökonomischem Status und Fleischkonsum
Spezifische Anforderungen an die Krankenhaussozialarbeit - Ergebnisse einer systematischen Literaturanalyse unter besonderer Berücksichtigung kommunikativer Kompetenzen im Kontakt mit geriatrischen Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen
Gesundheit - Psyche
Essstörungen - Klassifikation, Epidemiologie, Ätiologie und Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Ansatzpunkten für die Soziale Arbeit
Burnout in sozialen Berufen - Präventions- und Interventionsmöglichkeiten
Burnout pädagogischer Fachkräfte in der Heimerziehung - Ergebnisse einer quantitativen Befragung in der Landeshauptstadt München
Burnout bei SozialarbeiterInnen - Evaluation der verschiedenen Definitionen von Burnout - eine Literaturstudie und der Versuch einer spezifischen Definition für die Soziale Arbeit
Stress und Belastungen im Berufsfeld der Externen Suchtberatung in Bayern
Soziale Ungleichheit und Depression - Sozial-epidemiologische Erkenntnisse und Bedeutung für die Soziale Arbeit
Kontrolliertes Trinken als Ergänzung zur abstinenz-orientierten Suchtarbeit in Langzeiteinrichtungen für wohnungslose Männer - Eine qualitative Untersuchung anhand von zwei Fallbeispielen
Depressiv-erkrankte Eltern und ihre Kinder: Stand der Wissenschaft und Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) - Ein Vergleich medikamentöser gegenüber nicht-medikamentöser Therapieansätze unter besonderer Berücksichtigung von Ansatzpunkten für die Soziale Arbeit
Diagnose AD/HS: Wie können Eltern gemeinsam mit Fachkräften der Sozialen Arbeit die familiären Herausforderungen bewältigen?
Prävention von Essstörungen im Jugendalter am Beispiel der Anorexia nervosa und Bulemia bervosa - Erstellung eines Fragebogens über die Zufriedenheit von Teilnehmern und -innen eines Programms zur Prävention von Essstörungen
Essstörungen bei Mädchen und jungen Frauen unter besonderer Berücksichtigung der Inszenierung weiblicher Schönheitsideale in der medialen Welt - Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Computer- und Internetsucht im Kinder- und Jugendalter - Welche Präventionsmöglichkeiten sind möglich, um Computer- und Internetsucht im Kinder- und Jugendalter zu verhindern?
Smartphonenutzung bei Jugendlichen: Auswirkungen auf den Alltag von Jugendlichen anhand von sechs Fallbeispielen und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit
Gedächtnistraining im Altenheim und seine Wirkung auf kognitive Leistungsfähigkeit - Über die Messung der Gedächtnisleistung mit der Methode des Mini-Mental-Status-Test bei Bewohnern einer stationären Pflegeeinrichtung
Tiergestützte Therapie bei psychisch kranken Menschen - Subjektives Erleben der Heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd anhand einer Fallvorstellung
Macht und Soziale Arbeit - Ein Vergleich der theoretischen Ansätze von Max Weber, Niklas Luhmann und Michael Foucault mit Hilfe einer qualitativen Untersuchung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern in psychiatrischen Kliniken in Bayern
Resilienz - Begriffliche Klärung, Stand der Wissenschaft und Entwicklung eines Konzepts zur Förderung im Bereich des Coaching
Andere Themen
"Kiffen" Mittelschüler am meisten? Die wissenschaftliche Beschreibung eines gesellschaftlichen Stigmas in Bezug auf den Cannabiskonsum von Jugendlichen im Großraum München anhand einer qualitativen Befragung männlicher Konsuenten verschiedener Bildungshintergründe
Zufriedenheit mit der Bewährungshilfe - eine quantitative Befragung von Probanden und Probandinnen am Landgericht München
Einstellungen von sozial benachteiligten Menschen zur aktuellen Sozial- und Klimapolitik - eine empirische Untersuchung anhand qualitativer Leitfadeninterviews in Bayern
Das Sterben und den Tod ins Leben holen - Eine systematische Literaturrecherche zu den Themen Sterben und Tod und mögliche Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Medienkonsum von Jugendlichen am Beispiel von Instagram - Eine literaturgestützte Untersuchung über den Einfluss sozialer Medien auf Jugendliche und Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit
Studienwahl "Soziale Arbeit" - Gründe für und gegen das Studium bei Männern und mögliche Ansatzpunkte zur Erhöhung der Männerquote
Sexualisierter Substanzkonsum im Landkreis Freising bei jungen Erwachsenen - Verbreitung und Analyse der Konsumgründe
Religiosität und Soziale Arbeit - Eine quantitative Untersuchung der Studierenden der Studiengänge Sozialen Arbeit an der staatlichen Hochschule München und der katholischen Stiftungshochschule im Jahr 2018.
"Lebensplätze für Frauen" -ein Projekt zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit in München: Eine Qualitative Untersuchung der Beteiligung im Hinblick auf die subjektive Gesundheit der Bewohnerinnen
Wohnungslose Frauen - Eine Analyse über Ursachen und Lösungsansätze zur Verhinderung weiblicher Wohnungslosigkeit aus feministischer Perspektive
Spielcafé: Ein Angebot des Nachbarschaftstreff Moosach zur Unterstützung und Stärkung von Frauen mit Migrationshintergrund
Kinderlose Väter - Eine empirische Untersuchung über die Gründe der Umgangsverweigerung von und für Väter anhand einer Internet-Foren-Analyse
Transgender Personen zwischen Orientierung und Stigmatisierung - eine empirische Untersuchung der Unterstützungsmöglichkeiten durch die Soziale Arbeit anhand qualitativer Interviews
Kriminelles Verhalten und Soziale Arbeit - Kriminalitätstheorien und deren Bedeutung für sozialarbeiterisches Handeln insbesondere im Bereich der Straffälligen-Hilfe
Offene Themen:
Generell sind meine wissenschaftlichen Schwerpunkte die Themengebiete "Gesundheitsförderung und Prävention", „Soziale Ungleichheit“, „Gesundheit“ und „Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung“. Darüber hinaus betreue ich auch andere Themen im sozialwissenschaftlichen Bereich und Arbeiten mit qualitativen Methoden. Dabei ist es möglich, sowohl theoretische bzw. literaturbasierte Arbeiten, eigene empirische (quantitative und qualitative) Erhebungen aber auch Sekundäranalysen bereits bestehender Datensätze durchzuführen.
Bereits betreute Masterarbeiten (als Anregung für zukünftige Masterarbeiten):
Gesundheit - allgemein
Veränderungen im Gesundheitsverhalten Studierender während der Prüfungsphase - eine quantitative Untersuchung unter Bachelor-Studierenden der Sozialen Arbeit an der Hochschule München
Gesundheitsbezogene Lebensqualität der Studierenden an der Hochschule München - Ergebnisse einer quantitativen Fragebogenerhebung als Chance für eine Gesundheitsfördernde Hochschule
Inklusion und Studium in München - Ergebnisse einer quantitativen Studierendenbefragung über die Studien- und Lebenssituation von Studierenden mit Beeinträchtigung an der Hochschule München
Soziale Arbeit und Gesundheit: Eine Untersuchung zur gesundheitsbezogenen Lehre in der Sozialen Arbeit
Gesundheitliche Ungleichheit und Soziale Arbeit - eine Dokumentenanalyse zur Verankerung der Thematik in der Lehre von Bachelorstudiengängen der Sozialen Arbeit
Sozio-ökonomische Ungleichheiten in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und die Rolle sozialer Unterstützung in Deutschland
Bluthochdruck und Migration - eine systematische Literaturrecherche seit dem Jahr 2000 aller empirischen Studien zu dem weltweiten Zusammenhang von Bluthochdruck und Migration
"Weisen Männer, die in häuslicher Gemeinschaft mit ihrer weiblichen Partnerin leben, einen gesünderen Lebensstil auf als Männer, die Single sind?"- Eine quantitative Vergleichsstudie anhand von Sekundärdaten der Telefonbefragung "GEDA 2010" in Deutschland
Gesundheitsspezifische Aspekte im quantitativen Vergleich zwischen (Spät-)Aussiedlern und Menschen, die bereits seit mehreren Generationen in Deutschland leben
Chancengerechte Gesundheitsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen in München - Eine vergleichende Sozialraumanalyse von Neuhausen-Nymphenburg und Milbertshofen
Akzeptanz der Jugendgesundheitsuntersuchung J1 in Augsburg - Evaluation des Projekts "J1 - Good for your Life"
Gesundheit - Sucht
Sucht und Gender. Eine quantitative Untersuchung zu gendersensibler Suchtarbeit in bayerischen Einrichtungen der Suchthilfe
Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Sozialarbeitenden in der ambulanten Suchthilfe - eine Querschnittsstudie mit Bezug zur gesundheitlichen Selbstsorge
Sucht - (k)ein Thema) im Studium der Sozialen Arbeit? - Eine deutschlandweite empirische Analyse der Rolle des Suchtthemas im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
Rauchen und Studium - eine quantitative Auswertung des Rauchverhaltens von Studierenden der Hochschule München
Alkohol und Studium - Determinanten des Alkoholkonsums bei Studierenden der Hochschule München im Jahre 2014
Metamphetaminkonsum und dessen Begleiterscheinungen - eine empirische Untersuchung im deutschen Grenzgebiet zur Tschechischen Republik
Pathologisches Horten - Verstehen und die Herausforderung geeigneter psychosozialer Unterstützung anhand einer qualitativen Studie
Zieloffene Suchtarbeit bei Leistungserbringern der sozialpsychiatrischen Versorgung
Die Prinzessin und der Froschkönig - Qualitative Untersuchung zum Thema Ko-Abhängigkeit
Charakteristika der „Dabeibleiber“ individualisierte, professionell unterstützte onlinebasierte Intervention zur Reduktion des Tabakkonsums in der Allgemeinbevölkerung - eine quantitative Analyse anhand der Daten aus dem Forschungsverbund AERIAL (Addiction: Early Recognition and Intervention Across the Lifespan)
Gesundheit - Psyche
Inklusives Wohnen für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung am Beispiel der Münchner Wohngemeinschaft von Ariadne e.V. – Konzeptuelle Überlegungen und Vorschläge zur Evaluation
Adhärenz bei Psychisch Erkrankten - Eine quantitative Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Psychopharmaka-Einnahme und dem sozialen Umfeld unter besonderer Berücksichtigung von Ansatzpunkten für die Soziale Arbeit
Leben, Arbeit und Kunst in der Covid-19 Krise: Eine qualitative Untersuchung zum psychischen Wohlbefinden und zu Bewältigungsstrategien anhand von leitfadengestützten Interviews mit Musiker*innen in Deutschland in den Jahren 2020 / 2021
Psychische Gesundheit von Studierenden - Eine multivariate Auswertung einer quantitativen Datenerhebung an der Hochschule München
Mobbing in der Sozialen Arbeit - eine empirische quantitative Analyse von sozialen Beziehungen zwischen Kolleg_innen an Arbeitsplätzen der Sozialen Arbeit
Förderung psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz - Entwicklung eines Coachingkozeptes für Führungskräfte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Erste Hilfe - Wegweiser für Angehörige von Forensik-Patienten: Entwicklung eines Informations- und Selbsthilfehandbuchs für erwachsenen Angehörige von psychisch kranken, nach § 63 Strafgesetzbuch (StGB) verurteilten und in der Forensik untergebrachten Täter:innen
Arbeiten in der Forensik - Ein Konzept zur Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen im Maßregelvollzug nach § 63 (StGB)
Brücken bauen: Beziehungsgestaltung im Kontext Psychose - ein Weiterbildungsmanual für Professionelle
Selbsthilfe bei Angehörigen von psychisch Kranken - Eine Befragung über die Mitgliederzufriedenheit von Leistungen und Angeboten eines Vereins im Psychiatriebereich in München
Minderjährige Kinder von Mütter mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung - Anforderungen an ein Netzwerk für betroffen minderjährige Kinder unter Berücksichtigung ihrer Schutzfaktoren
Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter - Herausforderungen für ein ko-therapeutisches Bündnis: Konzeptionelle Darstellung für eine gelingende Kooperation
Die subjektive Bedeutung der Wohnform für Jugendliche mit einer depressiven Erkrankung - Eine qualitative Untersuchung am Beispiel einer therapeutischen Einrichtung in München
Klettertherapie als Behandlungsform von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Andere Themen
Grauzonen sexualisierter Belästigung in der Wahrnehmung junger Erwachsener - Ergebnisse einer quantitativen Befragung mit Fallvignetten über Social Media
Einflussfaktoren auf die kindliche Leistungsmotivation im Sport - eine quantitative Analyse anhand der Online-Befragung zu Bildung, Erziehung sowie einstellungsbezogene Einflussfaktoren bei 10 bis 12-jährigen Kindern und deren Eltern
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Sozialen Arbeit - eine quantitative Erhebung unter Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen rekrutiert in Online-Foren
Gewalterfahrungen von SozialarbeiterInnen in der Wohnungslosenhilfe - eine quantitative Befragung zu Formen erlebter Gewalt durch KlientInnen sowie deren Auswirkungen
Mit dem Master zum Berufserfolg? Eine triangulierende Verbleibsstudie von Master-AbsolventInnen im Studiengang „Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit“ an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München
Personalgewinnung als Herausforderung für soziale Institutionen in München - Ergebnisse einer quantitativen Befragung der Mitarbeiterinnen der Jugendhilfe Oberbayern (München) zu ihrem Bewerbungsprozess
Kinderarmut in Deutschland - eine quantitative Befragung von Eltern anspruchsberechtigter Kinder am Bildungs- und Teilhabepaket in München und Wunsiedel im Jahr 2013
Einflussfaktoren auf das kindliche Wohlbefinden in familiären und außerfamiliären Kontexten - eine quantitative Analyse anhand der Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der Frühen Kindheit (NUBBEK) von zwei- und vierjährigen Kinder in Deutschland
Schulsozialarbeit und weitere sozialpädagogische Tätigkeit an Schulen im Landkreis und der Stadt München - Ausgewählte empirische Befunde aus dem Verbundprojekt "Auf dem Weg zu einer Statistik der Schulsozialarbeit
Nachhaltigkeit in der Zielerreichung bei der Flexiblen Jugendhilfe München - eine quantitative Studie am Beispiel der Hilfen zur Erziehung
Gründe für das Scheitern bei der Ausbildungsplatzsuche - eine retrospektive quantitative Befragung von Schülern mit Migrationshintergrund im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
Erstbetreute Promotionsarbeiten:
Soziale Ungleichheit, Alter und Gesundheit - Eine quantitative Studie über den Einfluss soziodemographischer, psychosozialer, somatischer und verhaltensbezogener Determinanten auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei älteren Menschen.
Promotion zum Dr. sc. hum. an der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg
Korrespondenzen zwischen der Inanspruchnahme betrieblicher Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen in der deutschen Bevölkerung. Eine quantitative Analyse des GEDA-Datensatzes von 2015 anhand einer Korrespondenzanalyse mit ergänzenden qualitativen Interviews basierend auf dem theoretischen Ansatz von Pierre Bourdieu.
Promotion zum Dr. rer. biol. hum. an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zweitbetreute Promotionsarbeiten:
Depression and anxiety with exposure to ozone and particulate matter: An epidemiological claims data analysis. Promotion zum Dr. rer. biol. hum. an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Kobetreute Promotionsarbeiten:
Direkte, indirekte und intangible Kosten nach einem schweren Trauma bis zur beruflichen Wiedereingliederung – eine empirische Analyse von 113 schwerstverletzten Patientinnen und Patienten. Promotion zum Dr. med. an der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Der Zusammenhang zwischen Vertrauen und psychosozialer Versorgung durch Ärztinnen und Ärzte. Promotion zum Dr. med. an der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Patienten- und krankenhausspezifische Einflussfaktoren auf den subjektiven Behandlungserfolg bei schwerstverletzten Patientinnen und Patienten. Promotion zum Dr. med. an der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Patienten- und krankenhausspezifische Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit mit dem Krankenhausaufenthalt von schwerstverletzten Patientinnen und Patienten. Promotion zum Dr. med. an der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln
Andere Interessen:
Auftritt auf der Rock´n´Roll-Hochschule:
https://www.youtube.com/watch?v=GnfmDkhtBUk
Forschungsprojekt "Stadt der Zukunft":
https://www.youtube.com/watch?v=t4DXnsir6YQ&t=15s
Teilnahme am Science Slam der HM: