(20/15) Projektmanagement im internationalen Kontext

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Internationale Projekte sind aus dem unternehmerischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Trotz der Praxis mit internationalen Partnern kommt es jedoch hin und wieder zu Konflikten aufgrund verschiedener Interessen.

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Die Anforderungen an Projektmanager sind demnach hoch: zwischen den verschiedenen Kulturen vermitteln, nebenbei das Projekt entwickeln, implementieren und schließlich evaluieren. Dafür sind viele unterschiedliche Kompetenzen gefragt. Der Bachelorstudiengang Internationales Projektmanagement bereitet auf diese Herausforderungen vor: mit der Vermittlung von Kenntnissen auf dem Gebiet des Projektmanagements, interkulturellen Kompetenzen und internationalen Beziehungen. Neben Englisch lernen die Studierenden noch eine weitere Sprache auf berufsrelevantem Niveau.

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Das Studienprogramm richtet sich vor allem an Personen mit Migrationshintergrund und Hochschulzugangsberechtigung, unter anderem AusländerInnen mit einem im Ausland erworbenen Hochschulabschluss, der auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht anerkannt wird. Der Studiengang Internationales Projektmanagement ist ein Ergebnis des Projekts „Offene Hochschule Oberbayern“ (OHO), das über das Programm „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ gefördert wird. Im Rahmen von OHO entwickelt, erprobt und evaluiert die Hochschule München neue berufsbegleitende Studienangebote.

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Internationales Projektmanagement mit Studienschwerpunkten

Der berufsbegleitende Studiengang ist auf elf Semester angelegt und kann durch Anrechnung von hochschulischen und außerhochschulischen Leistungen verkürzt werden.

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Im Anschluss an das gemeinsame Grundlangenstudium kann zwischen den Studienschwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Unternehmensführung oder Management sozialer Innovationen gewählt werden.

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Aktuelle Informationen über Aufbau, Kosten und inhaltliche Gestaltung finden Sie in Kürze hier: Internationales Projektmanagement

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Kontakt

Kathrin Schulze, Dachauer Straße 100a, 80636 München, Telefon 089 1265-4311, E-Mail ipm@hm.edu

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Pressemitteilung (20/15) als PDF

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Hochschule München – HOCHSCHULKOMMUNIKATION