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Vom Eid des Hippokrates bis zu Edward Snowden

Die „kleine Reise durch 2500 Jahre Datenschutz“ stellt in der HM aus
04/01/2016
Dass personenbezogene Daten und deren Schutz im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung eine immer größere Rolle spielen, wissen wir, vergessen wir aber auch oft. Die Wanderausstellung zeigt wie sich von Hippokrates, über Kurfürst Maximilian III bis hin zu Bundespräsident Joachim Gauck und dem NSA-Enthüller Edward Snowden immer wieder Persönlichkeiten für den individuellen Datenschutz stark mach(t)en. Wie sich die gesetzlichen Grundlagen entwickelt haben, ist dabei ebenfalls zu sehen.
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„Der Staat hat Ihr Persönlichkeitsrecht wirksam zu schützen. Wie effektiv Ihre Privatsphäre gewahrt ist, hängt allerdings auch von Ihnen selbst ab“, meint Dr. Thomas Petri, der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz. Die von ihm konzipierte Ausstellung ist insofern nicht nur historisch interessant, sie bietet auch praktische Hilfe, wie man seine eigenen Daten im Zeitalter des Internets schützen kann.
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Unterhaltsam verpackt macht die Ausstellung Lust, sich mit diesem höchstaktuellen Thema auseinandersetzen.
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Zeit: Eröffnung am Montag, 11. Januar 2016 um 12 Uhr
Ort: Hochschule München, Foyer, Lothstraße 64, 80335 München
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Weitere Informationen: Um Anmeldung unter presse@hm.edu wird gebeten.
Programm der Ausstellung (PDF)
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Sara Magdalena Schüller