News
Finale des Teil:Zeit:Büros

Zur Abschlussveranstaltung der temporären Zwischennutzung des Ruffinihauses kamen mehr als 500 Gästen
24/01/2018
---
Das Teil:Zeit:Büro wurde von 12 Studierenden der Fakultät für Design für die Zeit der Zwischennutzung im Ruffinihaus gegründet. Mitte Januar luden das Kompetenzteam der Kreativwirtschaft und die 140 an dem Projekt Beteiligten noch einmal ein, die kreativen Schaffensräume im Ruffinihaus zu besuchen und die ideenreiche Atmosphäre auf sich wirken zu lassen.
---
Installationen, die einladen
Die Studierenden bespielten fünf Standorte im Ruffinihaus. Diese hatten inhaltlich zum Ziel: Begegnung gestalten, Austausch fördern und Kreativität provozieren. In einem der Schaufenster zeigte sich das Teil:Zeit:Büro von außen in Form einer Installation des Teil:Zeit-Logos. Die Idee dahinter: Die Lust der Betrachter auf „mehr“ wecken, mit der Einladung „Kommt’s hoch ins Ruffinihaus“. Eine weitere Installation im Eingang mit dem Schriftzug „Come in“ forderte PassantInnen und BesucherInnen gleichermaßen auf, einzutreten und neugierig das Ruffinihaus zu erkunden.
---
Kulinarik und Geschichten
Die mittlerweile zum Kult avancierte Fahr:Bar im Fahrstuhl sorgte für großes Gedränge im Treppenhaus, für gute Stimmung und regen Austausch bei der Getränkebestellung. Für das kulinarische Wohl der Gäste wurde eine Vielfalt an selbstgemachten Bruschettas beim Im:Biss angeboten. Wohl gestärkt ergriffen die Gäste und MitbewohnerInnen ein letztes Mal die Chance, am Kiosk in der Teil:Zeit:Ung Geschichte zu schreiben.
---
---
Projektaustausch
Der Teil:Zeit:Raum wandelte sich für das Finale vom Büro in einen Ausstellungsraum. In diesem wurden 14 Projekte aus 12 Wochen Schaffensprozess als Ganzes sichtbar und nachvollziehbar in Szene gesetzt. So erhielten die BesucherInnen die Gelegenheit, sich in das Projekt Teil:Zeit zu vertiefen und sich über Gespräche mit den Studierenden über die Arbeiten auszutauschen.Weitere Informationen zum dem Ruffinihaus-Projekt gibt es auf www.inmittenkreativ.de.
---
---
Aike van Douwe / Mirja Fürst