News
Mehr regional essen

Studierenden-Team der HM ebnet für das Start-up-Unternehmen RegioLand die Expansion
20/07/2018
---
Nachhaltiges Einkaufen liegt im Trend: Herkunft, Produktion und die Inhaltsstoffe der Lebensmittel sind der Kundschaft inzwischen oft wichtiger als ein günstiger Preis. Das Start-up-Unternehmen RegioLand knüpft mit seinem Geschäftsmodell an diesen Trend an, indem es circa 80 Prozent regionaler Lebensmittel aus vorwiegend kleinen, inhabergeführten Betrieben vertreibt – bislang nur am Chiemsee
---
Das aufstrebende Start-up-Team von RegioLand möchte expandieren und sein Geschäftskonzept auf andere Regionen Deutschlands ausweiten. Zur Unterstützung dieses Vorhabens holten RegioLand die studentische Beratungsfirma Brainnovative Consulting ins Boot. Die Studierenden von der Fakultät für Betriebswirtschaft entwickelten ein adäquates Expansionsmodell. Franchising, also ein auf Partnerschaft basierendes Vetriebssystem, bei dem Neuunternehmer ein etabliertes Geschäftskonzept gegen Gebühr nutzen, wählten Projektleitleiterin Marcela Rix sowie die BeraterInnen Alexander Ziebs und Elisa Hilgers als System für das Expansionsvorhaben.
---
Zielführende Ergebnisse
Das siebenstufige Vorgehensmodell, das als Endprodukt des Projektes entstand, reicht von der anfänglichen Aneignung von Know-how bis hin zur Kooperation mit einem Franchisepartner für RegioLand. Das Konzept wurde in Form eines Handbuchs während der Abschlussveranstaltung im Juni 2018 an die RegioLand Gründer Stefan Hartmann und Christian Klotz übergeben.
Prof. Dr. Holger Günzel von der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre und Martin Müller, Senior Consultant des IT-Unternehmens NTT Data, betreuten das Projekt im Rahmen einer Lehrveranstaltung und des Co-Innovation Lab an der Fakultät für Betriebswirtschaft.
---
---
Marcela Rix / Valerie Stärk