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Ganzheitliches Ausstellungskonzept

Die Architekturfakultät der HM präsentierte Arbeiten des vergangenen Semesters aus Lehre und Forschung
09/08/2019
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Die Gesamtkonzeption der Werkschau bezog am letzten Juliwochenende den ganzen Standort des Campus Karlstraße mit ein. Dabei wurden die gewohnten Seminar- und Arbeitsräume für wenige Tage zu Ausstellungsorten, die jeweils von einer besonderen Thematik und gestalterischen Idee bestimmt waren.
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Mit viel Engagement verwandelten Studierende, Lehrende und das Team des Hausdienstes die Räume der Fakultät zwischen Schlusskritiken, Prüfungsphase und Semesterabschluss zu einer Leistungsschau aktueller Projekte.
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Breites Themenspektrum
Prof. Dr. Karl R. Kegler und Prof. Lydia Haack, Landesvorsitzende des BDA Bayern, eröffneten die Veranstaltung im Lichthof der Fakultät für Architektur. Im Anschluss stellten die verantwortlichen ProfessorInnen bei einem öffentlichen Rundgang durch das Gebäude die einzelnen Beiträge vor. Das Themenspektrum der Arbeiten reichte von Stegreifentwürfen bis hin zu komplexen Planungen. Den Entwürfen aus den Masterstudios in den Bereichen Städtebau, Gebäudelehre und Baukonstruktion schenkten die BesucherInnen besonders viel Aufmerksamkeit. Die Abschlussarbeiten der Bachelor- und MasterabsolventInnen erhielten eigene Ausstellungsbereiche.
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Bei der Vernissage der Werkschau, mit der die Veranstaltung startete, war der Bund Deutscher Architekten (BDA) zu Gast und feierte sein Sommerfest in der Subaula und auf der Wiese mit seinen Mitgliedern. Flankiert wurde die Werkschau in diesem Jahr außerdem von der Ausstellung Quiané DesignBuild Mexiko. Die temporäre Installation beschreibt, wie im Frühjahr dieses Jahres ein Team von 21 Studierenden ein Zentrum für Kultur und Ökologie in der mexikanischen Gemeinde Santa Catarina Quiané/Oaxaca baute.
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Mirja Fürst/Sandra Bartholomäus