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Auf allen drei Treppchen

HM-Studierendenteams belegen die ersten drei Plätze beim STIHL CUTTING EDGE AWARD 2019
16/12/2019
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Das Unternehmen STIHL, Weltmarktführer im Bereich Motorsägen, rief erstmals den Wettbewerb STIHL CUTTING EDGE AWARD aus. Bei diesem sollte ein Produkt entwickelt werden, auf das die Welt gewartet hat und bei dem Big Data, Künstliche Intelligenz, Robotik oder Cloud Computing zum Einsatz kommen. Dieser Aufgabe stellten sich HM-Studierende der Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik sowie der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre in ihren Kursen „Nachhaltige, innovative Produktenwicklung“ und „Entrepreneurship“ mittels Design Thinking.
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Mit einer Sharing-App zum Sieg
Von insgesamt 40 eingereichten Ideen schafften es neun Teams zum Finale bei STIHL in Waiblingen, sieben davon von der Hochschule München. Auf den vordersten drei Plätzen überzeugten am Ende ebenfalls HM-Studierendenteams die Jury: Platz 1 ging an das Team „sish“ mit Johannes Ebertshäuser, Tamara Schatz, Maja Vaisbein von der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden entwickelten ein Sharing-Modell, bei dem NutzerInnen mithilfe der App „Simple.Share“ Werkzeuge gegen andere materielle Dinge tauschen können.
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Auf den zweiten Platz kam das Team „STIHL und das Geld“ mit Moritz Albrecht, Alwin Maiwald und David Schuler von der Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik, die einen virtuellen Garten entwickelten. Mit der von ihnen konzipierten App können NutzerInnen den eigenen Garten virtuell nachbilden und bekommen individuelle und zielgerichtete Unterstützung bei der Planung und Verwaltung. Platz 3 belegten „STIHL you“ mit Florian Endriß, Susanne Maier, Tobias Lischka von der Fakultät für Betriebswirtschaft mit der App Ihre Idee ist es, die aufgrund des mehrstufigen Vertriebs indirekte KundInnenansprache mittels sozialer Medien in eine direkte KundInnenansprache umzuwandeln. Betreut wurden die drei Siegerteams von Prof. Dr. Georg Zollner, Fakultät für Betriebswirtschaft bzw. Prof. Dr. Andreas Eursch, Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik.
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Mirja Fürst