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(21/20) Dünnschichtsolarzellen-Verfahren spart 20 Tausend Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr

CIGS-Dünnschichtsolarzellen schaffen 10 bis 15 Prozent mehr Energieausbeute, wenn sie mit dem Pikosekundenlaser-Verfahren hergestellt werden. Dieser Laser erzeugt saubere Rillen in der CIGS-Schicht der Zellen ohne die Molybdänschicht darunter zu verletzen (Bild: Forschungsgruppe Huber)

Dünnschichtsolarzellen, produziert mit Pikosekundenlasern, sind im Wirkungsgrad um zehn bis 15 Prozent effektiver als konventionell hergestellte. Prof. Dr. Heinz P. Huber von der Hochschule München machte dieses Laserverfahren mit seiner Arbeitsgruppe industriell anwendbar und forscht nun an dessen Effektivierung. Bereits jetzt spart sein Produktionsprozess circa zwanzigtausend Tonnen CO2-Emission pro Jahr.

14/07/2020