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(31/20) Acht Studierende der Hochschule München testen 3D-Druckverfahren in der Schwerelosigkeit des Parabelflugs für das All

Fertigung von Satelliten- oder Antennenbauteilen direkt im All: Das studentische Team AIMIS-FYT testet seine Verfahren im Parabelflug (Foto: Torben Schaefer)

Komponenten für die Raumfahrt werden heute auf der Erde entwickelt, getestet und produziert. Trägerraketen transportieren diese ins All. Die Kosten dafür sind immens, die Komponenten während des Starts erheblichen Belastungen ausgesetzt. Ein studentisches Team der Hochschule München forscht im Rahmen des FlyYourThesis!-Programms der Europäischen Weltraumagentur (ESA) an einem Fertigungsverfahren für das All. Beim Parabelflug testeten sie ihr Verfahren unter Realbedingungen.

06/11/2020