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Handbuch: Co-Creation in der Stadtentwicklung

Wir freuen uns, unser Handbuch: Co-Creation in der Stadtentwicklung aus dem NEBourhoods – New European Bauhaus Leuchtturmprojekt zu teilen!
28/04/2025
Wie können wir nachhaltige urbane Zukünfte gemeinsam gestalten – sektorübergreifend und mit lokalen Gemeinschaften?
Das enthält zentrale Erkenntnisse aus über zwei Jahren angewandter Ko-Kreation in München-Neuperlach, einem der größten Nachkriegswohngebiete Europas.
Im Rahmen der inspirierenden New European Bauhaus-Initiative entstanden, spiegelt dieses Handbuch die Werte Schön, Nachhaltig, Gemeinsam wider. Es beschreibt kreative Methoden, praktische Werkzeuge und wertvolle Lernerfahrungen aus der kollaborativen Stadtentwicklung – mit Fokus auf praxisnahe Tests durch Living Labs, Zusammenarbeit mit Akteur:innen und iteratives Prototyping.
Was erwartet dich im Handbuch?
Verstehe, warum Ko-Kreation in der Stadtentwicklung unerlässlich ist – besonders in der heutigen komplexen Landschaft
Lerne, wie man iterative Prozesse in komplexen, vielschichtigen Umgebungen erfolgreich steuert
Von der Idee zur Umsetzung: wie man relevante Akteur:innen identifiziert, sinnvoll einbindet und Living Labs zur Erprobung etabliert
Lokale Ideen und Ressourcen mit notwendigen strukturellen Transformationen in Einklang bringen
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Ideen in inspirierende Reallabore übertragen
Hier geht’s zum Handbuch
Melde dich gerne, wenn du an ähnlichen Prozessen in deiner Stadt oder Organisation arbeitest oder Fragen hast! Es gibt auch gedruckte Exemplare – kommentiere oder melde dich, wenn du eines möchtest.
Michael Droß
Peter Brooren
Jana Köstler
Nicola Sennewald
Natalia Chikanchi
Hochschule München
Herausgegeben von HM:UniverCity
Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Projektkoordinatorin Sylvia Pintarits von der Stadt München und alle weiteren Projektpartner:innen!
Creating NEBourhoods Together“ wird von der Europäischen Union gefördert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die der Autor:innen und spiegeln nicht notwendigerweise die der Europäischen Union wider. Weder die Europäische Union noch die bewilligende Behörde können dafür verantwortlich gemacht werden.