Pressemitteilung

Herzerkrankungen mit KI vorbeugen (PM 28/25)

Präsentation SmartHeart
Wie lässt sich mit KI ein Herz realistisch simulieren? Daran arbeitete das HM-Forschungsteam im Projekt SmartHeart (Foto: Alexander Ratzing)

Im Projekt SmartHeart simulierten Forschende der HM ein pulsierendes Herz, welches mit Hilfe von KI-Methoden patientenspezifisch angepasst werden kann. Der Digitale Zwilling soll Medizinerinnen und Medizinern künftig dabei helfen, die Ursachen kardiovaskulärer Erkrankungen zu erforschen und die Auswirkungen von Eingriffen vorherzusagen

26/10/2025

Grafik zeigt ein digitales Herzmodell
Das Forschungsteam nutzte echte MRT-Daten, um eine digitale Simulation zu erstellen (Grafik: Ludwig Wagmüller)
Das SmartHeart-Team
Arbeiteten gemeinsam am Projekt SmartHeart: Prof. Dr. Michael Wibmer, Prof. Dr. Markus Gitterle und Doktorand Ludwig Wagmüller (v.l.n.r.) (Foto: Alexander Ratzing)