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Double Degree-Programm zwischen HM und ULPGC
Erste Absolventin auf internationaler Konferenz
07/12/2025
Im August 2025 schloss Ilona M. mit der Bestnote 10 in der Bachelorarbeit als erste Absolventin das Doppelbachelorprogramm zwischen der Hochschule München und der Universidad de Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) ab: Sie erwarb neben dem Abschluss an der HM auch einen Bachelor an einer der renommiertesten Universitäten Spaniens.
Internationale Konferenz „TOURISM: ECONOMICS & MANAGEMENT”
Ende November hatte die Studentin nun die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Betreuern, Professor Dr. Ralph Berchtenbreiter von der HM und Professor Dr. Desiderio J. García Almeida von der ULPGC, an der internationalen Konferenz „TOURISM: ECONOMICS & MANAGEMENT” an der Università di Siena teilzunehmen. Dort präsentierte sie einem renommierten Publikum ihre Bachelorarbeit „Exploring visitors’ willingness to pay a tourism tax as a tool to enhance tourism sustainability on islands: An application to Gran Canaria“. Die Anwesenden, Kolleginnen und Kollegen aus drei Kontinenten, waren begeistert.
Professor Dr. Ralph Berchtenbreiter freute sich ebenfalls über die Gelegenheit, an dieser Konferenz teilzunehmen: „Es ist immer eine Bereicherung, sich mit internationalen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen, inspirierende Gespräche zu führen und gemeinsam zukünftige Forschungs- und Lehrkooperationen zu entwickeln.“
Aula Germanica: ein Raum für Austausch und Kooperation
Sein spanischer Kollege und langjähriger Gastdozent an der HM, Professor Dr. Desiderio J. García Almeida, unterstützt die Partnerschaft auf Seite der ULPGC. Er gründete nun die Aula Germanica, die sich der akademischen, beruflichen und kulturellen Zusammenarbeit zwischen den Kanaren und den DACH-Regionen widmet. „Mit der Aula Germánica schafft Prof. Dr. Desiderio J. García Almeida einen bedeutsamen Raum für Austausch und Kooperation zwischen Gran Canaria und dem DACH-Raum. Diese Initiative ist ein wertvolles Signal für den transnationalen Austausch und wir freuen uns auf mögliche zukünftige Begegnungen und Kooperationen“, so Ralph Berchtenbreiter.