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E'ship Day mit Preisverleihung

Die Verleihung des Strascheg Awards war einer der Höhepunkte des E'ship Days 2014
23/07/2014
Rund 80 Einreichungen und insgesamt 30.000 Euro Preisgeld – bereits im Vorfeld war das Interesse am Strascheg Award, der von der Renate & Falk Strascheg Stiftung vergeben wurde, erheblich. Im Roten Würfel warteten die nominierten Teams und zahlreiche InteressentInnen gespannt auf die Verkündung der Gewinner.
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In der Kategorie „Beste Geschäftsidee aus einer Lehrveranstaltung“ gingen 10.000 Euro Preisgeld an das Team „wheeLock“. Das Team „ValveProb“ konnte sich in der Kategorie „Beste studentische Geschäftsidee“ durchsetzen. Als beste wissenschaftliche Idee wählte die Jury das Team „MicroPlast-X“. „Wir freuen uns sehr über den Preis“, sagte Sebastian Porkert, der die Idee gemeinsam mit Stefan Tomme und Matthias Jung eingereicht hat.
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„Symbiose aus Café, Jazz und Innovation“
Zahlreiche Start-ups aus der Gründungsförderung und der Start-up-League des SCE nutzten den E’ship Day, um ihre Geschäftsideen zu präsentieren. „Für uns ist das heute der erste öffentliche Auftritt mit unserem Start-up – der perfekte Einstieg, um zu erfahren, wie eine Messe funktioniert und was man alles benötigt“, erklärte Nico Hertwig, der als Co-Founder bei Eventport tätig ist. Für ihren Stand haben die Gründer extra einen kurzen Film produziert, um ihre Idee zu verdeutlichen.
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„Die Symbiose aus Café, Jazz und Innovation funktioniert sehr gut“, zeigte sich Juliane Finke, Personalleiterin bei EOS begeistert. „Die Studierenden haben großes Interesse an den vorgestellten Technologien“, sagte sie. Auch Rechtsexperte Dr. Erik Ehmann, der als Berater bei „Meet the Experts“ Antworten auf drängende Fragen der Gründungsinteressierten gab, äußerte sich positiv zum E’ship Day: „Es waren viele junge Leute mit guten Ideen an meinem Stand. Ich glaube, ich habe heute keine Frage zweimal gehört.“
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SCE/ kl