Hochschule
München
University of
Applied Sciences

Symbolbild Lehre an der Hochschule München

Leitfaden und Empfehlungen zur Gestaltung kooperativer Promotionen an der Hochschule München

Phasen im Promotionsprozess

Empfehlungen für Promovierende

  • Angaben zu Betreuungspersonen & Promovierenden
  • Arbeitstitel der Dissertation
  • Arbeits- und Zeitplan
  • Häufigkeit, Dauer, Ablauf und Art der Dokumentation der Betreuungsgespräche
  • Wie oft und in welchem Rahmen der Doktorand oder die Doktorandin seinen oder ihren Arbeitsfortschritt vorstellt
  • Verpflichtung zur Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
  • Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen
  • Angaben zu Publikationen

  • Gute wissenschaftliche Praxis (Pflichtkurs bei Anstellung als WissMA an HM)
  • Wissenschaftliches Arbeiten (Pflichtkurs bei Anstellung als WissMA an HM)
  • Wissenschaftliches Schreiben/Publizieren
  • Wissenschaftliches Präsentieren
  • Projektmanagement für die Promotion

Empfehlungen für Promotionsbetreuende

  • ob die Kandidatin oder der Kandidat Interesse daran hat zu promovieren oder (ggf. zunächst) nur im Forschungsprojekt als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in arbeiten möchte
  • die Motivation des Bewerbers bzw. der Bewerberin für eine Promotion
  • das Thema, dass Sie zur Bearbeitung anbieten
  • Chancen und Risiken einer Karriere mit Doktortitel: in der Wissenschaft oder außerhalb der Wissenschaft

  • Angaben zu Betreuungspersonen & Doktorand oder Doktorandin
  • Arbeitstitel der Dissertation
  • Arbeits- und Zeitplan
  • Häufigkeit, Dauer, Ablauf und Dokumentation der Betreuungsgespräche
  • Wie oft und in welchem Rahmen der Doktorand oder die Doktorandin seinen oder Ihren Arbeitsfortschritt vorstellt (z.B. auf wissenschaftlichen Konferenzen oder im Doktorand:innenkolloquium etc.)
  • Verpflichtung zur Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis
  • erwartete Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen und zu erbringenden Publikationen

Glossar

  • Die BayWISS-Betreuungsvereinbarung klärt die Betreuungssituation, gegenseitige Erwartungen und Meilensteine im Promotionsprozess.
  • Eine systematische Einführung in die Scientific Community erfolgt durch externe und interne Netzwerkveranstaltungen sowie Zugang zu den Graduiertenprogrammen der Hochschulen des Verbundkollegs.
  • Die Kollegs bieten eine exklusive Plattform für die Promovierenden (z.B. Seminare, Vortragsreihen, Symposien, Fortbildungen), die proaktiv und bedarfsorientiert gemeinsam gestaltet werden kann.
  • Es erfolgt eine finanzielle Förderung von Reisekosten, Fortbildungen, Publikationen, Tagungen, Workshops, Teilnahmegebühren, projektspezifische Ausstattung, ggf. Druckkosten etc.
  • Beratung und organisatorische Unterstützung wird durch die Koordinator:innen der Kollegs geboten.