Runder Tisch Antidiskriminierung
Mit dem Runden Tisch Antidiskriminierung werden Ressourcen gebündelt sowie Einrichtungen und Personen der Hochschule München, die im Bereich der Antidiskriminierungs tätig sind, miteinander vernetzt.

Der Runde Tisch Antidiskriminierung ist zuständig für die (Weiter-) Entwicklung von Maßnahmen zur Sensibilisierung und Prävention sowie zur Förderung effektiver Gleichstellung an der HM. Er trifft sich einmal pro Semester.
Zu den Aufgaben des Runden Tisches Antidiskriminierung zählen:
- die Entwicklung und das Vorschlagen weiterer Maßnahmen zur Förderung von Gleichbehandlung und Antidiskriminierung in allen Bereichen der HM
- die jährliche Evaluation der Sensibilisierungs- und Präventionsmaßnahmen;
- die Auswertung der anonymisierten Beratungs- und Beschwerdefälle
- der jährliche Bericht an die Hochschulleitung, den Senat, die Erweiterte Hochschulleitung sowie an den Personalrat zur Wirksamkeit von Präventionsstrategie und –maßnahmen
Grundlage für den Runden Tisch Antidiskriminierung ist die Antidiskriminierungsrichtlinie der Hochschule München. Die Richtlinie gilt für unmittelbare und mittelbare Formen von Diskriminierung und Belästigung wegen
a) rassistischer Gründe oder der ethnischen Herkunft
b) des Geschlechts und der Geschlechtsidentität
c) der sexuellen Identität
d) der Religion oder Weltanschauung
e) Beeinträchtigungen, die als Behinderung klassifiziert werden
f) des Alters.