Drei Fragen an "Menschen mit Agenda"
„Ich will bestmögliche Lösungen finden, um aus Energiesystemen das maximal Mögliche rauszuholen!“
HTA-Forschungsprofessor Dr.-Ing. Christoph M. Hackl

Welche Motivation hat Sie zu Ihrer Forschung gebracht?
Christoph M. Hackl: "Ich bin sehr neugierig und wissensdurstig. Ich will Dinge von Grund auf verstehen und bestmögliche (technische) Lösungen finden, um aus mechatronischen und regenerativen Energiesystemen, wie z.B. Elektrofahrzeugen oder Windkraftanlagen, das maximal Mögliche, wie Reichweite oder Windenergie, herauszuholen."
Welche Innovationen soll Ihrer Forschung befördern?
Christoph M. Hackl: "Ich möchte mit modernen Entwurfs-, Regelungs- & Steuerungsmethoden, wie z.B. multi-kriterieller Optimierung, künstlicher Intelligenz, oder adaptiven und selbst-lernenden Verfahren, die Zuverlässigkeit, Effizienz und Funktionalität von mechatronischen und regenerativen Energiesystemen maximieren."
Welche Anwendungsgebiete wollen Sie mit Ihrer Forschung erschließen?
Christoph M. Hackl: "Ich möchte intelligente Komponenten entwickeln, die selbstlernend, fehlertolerant und optimal betrieben werden können, um übergeordnete Systeme, wie z.B. das Elektroenergiesystem, mit der notwendigen Funktionalität auszustatten, so dass die Energiewende gelingt."
Charakterisieren Sie Ihre Forschung mit drei Worten?
Christoph M. Hackl: "Leistungselektronik – Elektrische Maschinen – Regelungs- und Steuerungstheorie"