Studienfinanzierung
Nachfolgend finden Sie Informationen zum BAföG und zu weiteren Finanzierungsmögichkeiten. Beachten Sie bitte auch die dort genannten Hinweise zur Studienfinanzierung.
Wichtige Hinweise zu Leistungen nach dem BAföG:
- Das Studierendenwerk München Oberbayern bietet eine allgemeine BAföG-Beratung an und beantwortet allgemeine Fragen zum Thema und ist bei der Antragstellung behilflich.
- Die Höhe einer möglichen BAföG-Förderung lässt sich vorab online und unverbindlich mit dem BAföG-Rechner abschätzen.
- Hinweise zu den BAföG-Richtlinien.
- Das Deutsche Studierendenwerk beantwortet häufig gestellte Fragen zum BAföG.
Wichtige Hinweise zur Studienfinanzierung:
- Bezüglich Studienkrediten, Darlehen oder Bildungsfonds sind die Rückzahlungskonditionen zu beachten, welche mitunter sehr unterschiedlich ausfallen.
- Es gilt sehr genau zu prüfen, ob ein Kredit notwendig ist. Finanzierungsmöglichkeiten ohne oder mit nur geringer Rückzahlungspflicht - etwa Jobben, Stipendien, Unterstützung durch die Eltern oder der Anspruch auf BAföG - sollten vorab geprüft werden.
- Es gibt nicht den einen empfehlenswerten Studienkredit – jedes Angebot hat für spezifische Zielgruppen unterschiedliche Vor-und Nachteile. Hilfestellung kann unter Umständen der Studienkredit-Test des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) leisten. Er beantwortet umfassend Fragen zu Studienkrediten, Studiendarlehen und Bildungsfonds. Mit dem Test kann die schwierige Entscheidung, welcher Kredit der richtige ist (oder ob ein Kredit überhaupt ratsam ist), nicht abgenommen werden. Jedoch kann in Form einer klar strukturierten Informationsbasis Hilfestellung gegeben werden.
- Wer sich Geld leihen möchte, um sein Studium zu finanzieren, kann sich bei der Studienkreditberatung des Studierendenwerks München Oberbayern kostenlos und unabhäng zu verschiedenen Studienkrediten beraten lassen. Bevor man sich als Student:in – egal über welches Programm oder bei welchem Geldinstitut – mit einer größeren Summe verschuldet, sollte man dieses Angebot unbedingt nutzen! Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Hinweise des Deutschen Studierendenwerks.