Lehrpreis "Oskar für Qualität in der Lehre"
Eine zeitgemäße und studierendenorientierte Lehre ist Kernaufgabe der Hochschule München. Herausragendes Engagement für gute Lehre möchte die Hochschule besonders honorieren und lobt im April 2025 den jährlichen HM Lehrpreis aus.
Das Auswahlverfahren
Vorschlagsberechtigt sind Studierende aller Fakultäten der Hochschule München, vorgeschlagen werden können alle Professorinnen und Professoren.
Über einen Link in einer E-Mail, die an alle Studierenden versendet wird, können die Namensvorschläge mit Begründung online bis 29.10.2023 eingereicht werden.
Von dort aus werden die Vorschläge dann entsprechend weitergeleitet.
Die jeweiligen Studiendekaninnen und -dekane werden in einem zweiten Schritt um eine Stellungnahme und Bewertung von drei Kriterien gebeten. Bis 08.01.2024 sind die von den Studiendekaninnen und -dekanen vervollständigten Formulare per E-Mail (Scan) an Darya Ratkova oder per Hauspost an Darya Ratkova (Abt. QM) zu senden.
Über die Vergabe der Preise entscheidet abschließend eine Jury, die aus Studierenden der Hochschule München, die Sprechenden der Studiendekaninnen und -dekane und dem Vizepräsidenten für Lehre besteht.
Die Ehrung der Ausgezeichneten findet im Rahmen der Oskar-von-Miller-Feier am
17.04.2024 statt.
Bisherige Preistragende
Prof. Dr. Verena McIntosh
Oskar Qualität in der Lehre
Prof. Dr. Klaus Kreulich, Vizepräsident für Lehre der HM, verlieh den Oskar für Qualität in der Lehre an eine der von den Studierenden nominierte Lehrende:
Prof. Dr. Verena McIntosh, Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
Hoher Vorbereitungsgrad, Neugierde und Offenheit für Neues beschreiben mich als Lehrperson. Entwicklung der Persönlichkeiten durch individuelles Feedback zu Präsentationen, hochfrequentes Anregen der Aufmerksamkeit, Coaching in Teamarbeiten, Ansprechen herausragender Studierender stellen nur einen Teil meines Lehransatzes dar, der meiner Ansicht nach zum Studienerfolg beiträgt.
Die Nominierten für den Lehr-Oskar
Prof. Dr. Kegler, Karl R., FK01
Der Ansatz, den ich in der Lehre verfolge, wird vielleicht am besten mit dem Begriff der "Lernpartnerschaft" beschrieben. Sowohl der Lernende als auch der Lehrende gehen mit einem Zuwachs an Kenntnissen aus jeder Veranstaltung. Es
geht nicht um um das Aufhäufen von einzelnen Fakten, sondern um Zusammenhänge und produktive Prinzipien.
Prof. Dr.-Ing. Klein, Markus, FK03
Gute Lehre fördert neben der fachlichen Ausrichtung auf die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen auch die Beziehung zwischen Lehrenden und Lernenden und schafft damit ein positives Lernumfeld und nachhaltigen Studienerfolg. So individuell die Studierenden, so vielfältig im Idealfall auch die Lehrmethodik.
Prof. Dr. Högele Wolfgang, FK07
Ziel meiner Lehre ist es, Vorbehalte, Barrieren und teils sogar Ängste zu überwinden und sich dem Fach Mathematik mit neuem Blick zu öffnen, indem ich das Lerninteresse der Studierenden ins Zentrum stelle. Das zugrundeliegende Menschenbild ist dabei, dass alle Mathematik (vielleicht mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten) verstehen können.
Als Professorin habe ich den Luxus, andauernd Lehrende und Lernende zu sein. Ich darf mit, für und durch Studierende lernen und sie gleichzeitig an meinem Wissen sowie meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Es ist mir ein Anliegen, Studierenden die Freude am Lernen zu vermitteln und Methoden zur Erfassung neuer Inhalte einzuüben.
Prof. Dr. Bastian Katz
Oskar Hervorragende Lehre
Prof. Dr. Klaus Kreulich, Vizepräsident für Lehre der HM, verlieh den Oskar Hervorragende Lehre an einen, der von Studierenden nominierten, Lehrenden. Er habe es geschafft, „Studierende in die faszinierende Welt des Wissens“ zu führen und dabei über das Fachwissen hinaus auch Werte wie Zusammenarbeit, Toleranz und Respekt bei seinen Studierenden gefördert habe. Prof. Dr. Bastian Katz von der Fakultät für Informatik und Mathematik bedankte sich bei seinen Studierenden für die Nominierung und den Vertrauensvorschuss, den sie ihm bei der Präsenzlehre gäben. Für ihn ein Format, bei dem „Lehrende und Lernende auf Flexibilität verzichten“ und die er „nutzt, das zu vermitteln, was sie so nicht in einem Video lernen“.
Prof. Dr. Bastian Katz, Fakultät für Informatik und Mathematik: "Die Herausforderung und Chance digitaler Lehre sehe ich darin, Studierende nicht in einen Lernprozess zu drängen und Interaktion abzubauen, sondern im Gegenteil die Flexibilität zu nutzen. Inhalte im eigenen Tempo zu erarbeiten und aufzunehmen, Lernfortschritte selbständig überprüfen zu können und gemeinsame Veranstaltungen als "Quality Time" zu begreifen, in der die Kommunikation im Vordergrund steht."
Die Nominierten für den Lehr-Oskar 2023
Prof. Dr. Florian Nafz, FK05:
Als Dozent versuche ich dabei gegenüber den Studierenden nicht nur als Wissens- und Kompetenzvermittler, sondern auch als eine Art Trainer zur fungieren, der das Studierendenteam unterstützt, um den gemeinsamen und individuellen Lernerfolg sicherzustellen. Dabei wähle ich je nach Fähigkeit und Lernstand die passende Methode aus.
Prof. Dr. Gabriele Fischer, FK11:
Für mich stellen diskursive Lehr- und Lernformate eine wichtige Grundlage für gute Lehre dar. Studierende haben so die Möglichkeit sich zu äußern, sich in der Auseinandersetzung zu er-proben und Positionen entwickeln, diese zu begründen und auch zu revidieren, um somit ihre Urteilsfähigkeit zu stärken
Prof. Dr.-Ing Markus Klein, FK03
Gute Lehre geht für mich weit über das reine Vermitteln von Wissen und Kompetenzen hinaus. Gleichgewicht von Theorie und Praxis, aktuelle Lehrinhalte, Vernetzung der Lehrinhalte, Berücksichtigung der Individualität der Studierenden sowie Feedback, Wertschätzung und gegenseitiger Respekt sollten möglichst ganzheitlich berücksichtigt werden.
Prof. Michael Hiebel, FK04
Interessante Anschauungsobjekte und Experimente sind nur eine von vielen Möglichkeiten, die ich täglich nutze. Daneben kann ein Bericht oder eine kurze Anekdote aus dem eigenen Arbeitsleben gute Dienste leisten um Lerninhalte in einen greifbaren Kontext einzubetten.
Prof. Dr. Jörg Reinhardt
Oskar für Qualität in der Lehre 2022
Den ersten goldenen Umschlag öffnete Prof. Dr. Klaus Kreulich, Vizepräsident für Lehre. Er verlieh den Oskar für Qualität in der Lehre an Prof. Dr. Jörg Reinhardt. Der Dozent an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften legt besonderen Wert darauf, „die Studierenden dort abzuholen, wo sie stehen“. Er vermittelt ihnen die Herausforderungen und den Nutzen rechtlicher Grundlagen in der sozialen Arbeit mit realen Fallbeispielen – sowohl in Präsenz als auch in der Online-Lehre.
Die Nominierten für den Lehr-Oskar 2022
Prof. Dr. Michael Krämer, FK04:
Mein Ansatz als Lehrender in den ersten Semestern zielt darauf ab, jeder Studentin und jedem Studenten das zu bieten, was sie oder er benötigt, um erfolgreich ins Studium zu starten,sowie eine Struktur bereitzustellen, die effektive Selbstlernaktivitäten der Studierenden ermöglicht.
Prof. Dr.-Ing Michael Amft, FK03:
Auch in großen Gruppen ist es mein Ziel, alle Studierenden in jeder Vorlesung mindestens einmal mit Namen anzusprechen und einzubeziehen sowie auch die Studierenden dazu zu motivieren, für ihr Verhalten Verantwortung zu übernehmen.
Prof. Dr. Gabriele Fischer, FK11:
Für mich stellen diskursive Lehr- und Lernformate eine wichtige Grundlage für gute Lehre dar. Studierende haben so die Möglichkeit sich zu äußern, sich in der Auseinandersetzung zu er-proben und Positionen entwickeln, diese zu begründen und auch zu revidieren, um somit ihre Urteilsfähigkeit zu stärken.
Prof. Dr. phil. Karl Kegler, FK01:
Die Studierenden sind wichtig. Deshalb ist es entscheidend, in den Lehrveranstaltungen Vertrauen in das Lernvermögen der Studentinnen und Studenten zum Ausdruck zu bringen. Ziele müssen erreichbar, Inhalte kritisch nachvollziehbar sein. Das impliziert die Bereitschaft, die eigene Darstellung zu überprüfen und zu diskutieren. Lehre muss ein breites Wissensfundament anbieten, ambitioniert sein, herausfordern, motivieren und darf andererseits niemanden zurücklassen.
Prof. Dr. Lukas Schönberger
„Die Hochschule München gibt uns die Möglichkeit, unsere digitale Lehre frei zu gestalten. Sie funktioniert aber erst durch unsere Studierenden richtig gut. In Bezug auf Corona und die Maßnahmen leisten sie Großes: Sie tragen diese trotz der Belastungen mit und studieren erfolgreich.“
Prof. Dr. Lukas Schönberger, Professor für angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung an der Fakultät für Tourismus
Die Tourismus-Branche ist nicht erst seit der COVID-19-Pandemie im Aufbruch. Jene beschleunigt aber deren digitalen Wandel. Wie begegnet man diesem am besten? „In der Lehre klappt das gut“, berichtet Prof. Dr. Lukas Schönberger. Unter anderem organisierten seine Tourismus-Studierenden die virtuelle Präsenz der HM auf der dieses Jahr virtuellen ITB. Die Studierenden betreuten die Messepräsenz der Hochschule München als eigenständiges Projekt, zunächst teilweise physisch, dann vollkommen digital, nachdem die Messe in Berlin nicht stattfinden konnte. Schönberger betont: „Gute Lehre, während COVID-19 und außerhalb, ist keine einseitige Leistung. Erfolgreiche virtuelle Lehre funktioniert nur mit und durch unsere engagierten Studierenden.“
Eine für ihn wichtige Kompetenz, die Schönberger in einigen seiner Lehrformaten vermittelt, ist Selbstmanagement – sowohl für das Studium, als auch für später beim Jobeinstieg. In Live-Verhandlungen trainieren die Studierenden im Fach „Angewandte Unternehmensführung“ ihre Gesprächs- und Verhandlungsführung sowie ihre Stressresilienz: Wie im echten Berufsleben müssen sie in Teams auf Basis von unvollständigen Informationen Entscheidungen treffen. Je nach Ansatz geht es darum, diese beim eher kooperativen oder konfrontativen Austausch mit anderen Teams um- und durchsetzen.
Der Unterhaltungsfaktor soll in der Lehre von Schönberger dabei nicht ganz außen vor bleiben: Mit spannenden Themen und anhand von Praxisbeispielen möchte der Lehrende die Studierenden abholen. Eines dieser Themen war das Projekt „Präsenzprüfungen in der Messe München“. Die Studierenden lernten die Planung und Verhandlung für mögliche 72.000 Präsenzklausuren in den Hallen der Messe München inklusive Hygiene-, Ablauf- und Sicherheitskonzepte für das Wintersemester 2020 – auch wenn diese nie stattfanden.
Die Nominierten für den Lehr-Oskar 2021
- Prof. Dr. Michael Amft, Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik: "Sei derjenige, den du brauchtest, als du jünger warst! Ein von mir ständig gelebter Perspektivwechsel: Ich zeige den Studierenden, dass ich verstehe, wie sie denken, wie es ihnen geht, wie sie fühlen - und auf der anderen Seite reflektiere ich klar, welches Bild die Studierenden bei mir in meiner Rolle als ihr Professor, ihr Auftraggeber oder auch als ihr Chef abgeben. Beides zusammen führt zu einem enormen und sehr wertvollen Erkenntnisgewinn."
- Prof. Dr. Jörg Reinhardt, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften: "Nach meiner Erfahrung funktioniert Lehre am besten auf Augenhöhe. Als Lehrender sehe ich mich auch als Dienstleister. Ich versuche deshalb, die Studierenden dort abzuholen, wo sie stehen."
- Prof. Dr. Sabine Rodt, Fakultät für Betriebswirtschaft: "Ich versuche, die Studierenden intuitiv mit Fachwissen sowie didaktischer, praktischer und wissenschaftlicher Erfahrung und persönlichem Engagement zu fördern und zu fordern."
- Prof. Dr. Bastian Katz, Fakultät für Informatik und Mathematik: "Die Herausforderung und Chance digitaler Lehre sehe ich darin, Studierende nicht in einen Lernprozess zu drängen und Interaktion abzubauen, sondern im Gegenteil die Flexibilität zu nutzen. Inhalte im eigenen Tempo zu erarbeiten und aufzunehmen, Lernfortschritte selbständig überprüfen zu können und gemeinsame Veranstaltungen als "Quality Time" zu begreifen, in der die Kommunikation im Vordergrund steht."
Prof. Dr. Guido Stehr
„Ich freue mich sehr über den Lehr-Oskar: Erstens, weil die Nominierung von meinen Studierenden kommt, und wenn jemand meine Lehre beurteilen kann, dann sind sie es. Zweitens, weil die Hochschulleitung damit unmissverständlich zum Ausdruck bringt, dass die Lehre nach wie vor unser Kerngeschäft ist.“
Prof. Dr. Guido Stehr, Professor für Grundlagen der Elektrotechnik an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
„In der Grundlagenlehre habe ich vor allem junge Studienanfänger vor mir, die neben fachlichen auch methodische und persönliche Herausforderungen zu meistern haben. Ich begleite meine Studierenden mit Empathie ins und durchs Studium. Mein Ausgangspunkt für gute Lehre ist eine freundliche und wertschätzende soziale Beziehung zwischen meinen Studierenden und mir als Dozent. "Auf dieser Grundlage führt eine klar strukturierte und akzentuierte Präsentation des Lehrstoffs zu gutem Lernerfolg, wie auch schon die Hattie-Studie 2009 herausstellte. Die Elektro- und Informationstechnik gilt landläufig als abstraktes und komplexes Gebiet. Und tatsächlich sind die Wirkmechanismen der Elektrotechnik der unmittelbaren Wahrnehmung ja weitgehend entzogen, so dass sich das meiste nur rational erschließen lässt. Doch das macht gerade den Reiz aus: Das zentrale Anliegen meiner Lehre ist, den Studierenden Abstraktion und Systematik als wichtigste Werkzeuge der Ingenieursdisziplinen zu vermitteln. Ich möchte meinen Studierenden Vertrauen in ihre eigene Problemlösungskompetenz mitgeben: So wie sie im Studium anspruchsvolle Themen durchdrungen haben, werden sie auch in der beruflichen Praxis in der Lage sein, schwierige Herausforderungen zu meistern.“
Prof. Stehr lehrt seit 2015 Grundlagen der Elektrotechnik an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der HM. Vorher war er zehn Jahre lang in der Halbleiterindustrie im Bereich Modellierung und Simulation digitaler Systeme tätig. Er studierte an der Universität Paderborn und der Universität Karlsruhe und schloss dort nach einem Aufenthalt in den USA mit dem Diplom ab. Er war an der TU München wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entwurfsautomatisierung von Prof. Antreich, wo er auch promovierte.
Prof. Dr. Guido Stehr erklärt hier anhand eines Lightboard-Videos, was seine Lehre so besonders macht.
Prof. Dr. Peter Dürr
Peter Dürr ist Professor für Wissens- und Kommunikationsmanagement und Co-Leiter des Studiengangs „Management sozialer Innovationen“ an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.
Wie verändert sich die Rolle von Lehrenden in Zeiten der Digitalisierung?
Diese Frage beschäftigt Peter Dürr, Professor für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule München, seit Jahren. Um Lernprozesse besser zu verstehen, entwickelte er in seinem Forschungssemester ein Modell, das er als „interaktiven Lernparcours“ bezeichnet, worin sich Studierende in unterschiedlichen Formen mit einem Lerngegenstand auseinandersetzen. So wechseln sie kontinuierlich zwischen Aneignung, Analyse und Zusammenfassung von Informationen, dem Entwickeln und Testen von Lösungsideen und finden sich dabei in unterschiedlichen Rollen als Moderatoren, Rechercheure, Gestalter oder Zuhörer.
Dürr sieht in diesen „Perspektivwechseln“ einen wesentlichen Treiber, um gesellschaftliche Probleme verstehen und lösen zu können. Mit der Konzeption eines „Lehrraums der Zukunft“ am Campus Pasing hat er gemeinsam mit KollegInnen auch eine räumliche Umsetzung geschaffen, die solche vielseitigen Lehrformate erst ermöglicht.
In seinen Seminaren setzt sich der als Ökonom und Ingenieur ausgebildete Sozialwissenschaftler intensiv mit der Zukunft auseinander, wobei ihm das transdisziplinäre Moment sehr am Herzen liegt. Durch digitale Technologien sieht er an der Hochschule nicht nur einen radikalen Umbruch bei Informationsverarbeitung und -verbreitung, sondern insbesondere im erforderlichen Kompetenzprofil der Lehrenden: „Jäger und Sammler“ müssten diese sein, immer auf der Suche nach Ideen, wie man das Lernen verbessern könne. Ein medial angereicherter Lernparcours erfordert somit weiterhin Dramaturgen und Erzähler, die dafür unterschiedliche Wege ausprobieren und Menschen mit heterogenem Vorwissen und Lernstilen ermöglichen, aus dem Vermittelten Sinn zu konstruieren.
"Oskar für Qualität in der Lehre"
Felicitas Loepp, Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
Prof. Dr. Stefan Rappenglück, Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
Prof. Dr. Ulrich Moosheimer, Fakultät für Versorgungs- und Gebäudetechnik, Verfahrenstechnik Papier und Verpackung, Druck- und Medientechnik
"Oskar für Qualität in der Lehre"
Dipl.-Geogr. Thomas Loster, Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien
Prof. Dr. Christian Münker, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Prof. Dr. Markus Wessler, Fakultät für Betriebswirtschaft
"Oskar für Qualität in der Lehre"
Prof. Dr. Edda Eich-Soellner, Fakultät für Informatik und Mathematik
Prof. Dr. Gertrud Grünwied, Fakultät für Versorgungs- und Gebäudetechnik, Verfahrenstechnik Papier und Verpackung, Druck- und Medientechnik
Prof. Dr. Norbert Geng, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
"HM Lehrpreis"
Prof. Dr. Sonja Munz, Fakultät für Tourismus
Prof. Dr. Christian Seiler, Fakultät für Bauingenieurwesen
Prof. Dr. Angela Poech, Fakultät für Betriebswirtschaft
"HM Lehrpreis"
Prof. Dr. Christoph Dauberschmidt, Fakultät Bauingenieurwesen
Prof. Dr. Jörg Middendorf,Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik
Prof. Dr. Caroline Steindorff-Classen, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften
"HM Lehrpreis"
Prof. Dr. Walter Eger, Fakultät Bauingenieurwesen
Prof. Dr. Jörg Puchan, Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen
Prof. Dr. Anne Brunner, Fakultät für Studium Generale und Interdisziplinäre Studien