Work-Life-Study-Balance

  • Weihen Sie Familie, Freunde und auch Arbeitskolleginnen und -kollegen sowie Vorgesetzte in Ihre Pläne ein. Denn wenn das Umfeld informiert ist, sind auch die Akzeptanz und Unterstützung gegeben.
  • Schaffen Sie sich Lernzeit ebenso wie Freizeit. Alles unter einen Hut zu bekommen, heißt nicht, alles zur gleichen Zeit erledigen zu müssen. Für ein Studium neben dem Beruf werden Sie sicherlich einen Teil Ihrer Freizeit anders als gewohnt gestalten. Es hilft, wenn Sie sich vorher schon Gedanken dazu machen, welche Freizeitanteile weichen und welche bleiben.
  • Pausen. Gönnen Sie sich diese regelmäßig.
  • Setzen Sie sich realistische, aber durchaus ambitionierte Ziele. Orientieren Sie sich hierbei an Ihrem Leistungsvermögen und pokern Sie nicht zu hoch.
  • Ein Lernplan zum Abhaken kann die eigene Motivation enorm steigern. Einerseits fällt es leichter, sich an den Plan zu halten. Andererseits motiviert das Abhaken einer erledigten Aufgabe.
  • Austausch mit Ihren Mitstudierenden: Sie sitzen im gleichen Boot. Sowohl während der Präsenzphasen eines berufsbegleitenden Studiums als auch in Selbstlernphasen können Sie auf Ihre Mitstudierenden zugehen, Kontakte knüpfen und vielleicht sogar gemeinsam lernen, sich aber mindestens sowohl zum Lernstoff als auch zur Gesamtsituation austauschen.
  • Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf positive Aspekte - sei es das langfristige Ziel des erfolgreichen Abschlusses oder der erreichte Lernerfolg am Ende eines Tages.

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