Meine HM-Story: Carmen Maye, IT/Mediendidaktikerin
Carmen Mayes Job an der HM ist einzigartig: Die Mediendidaktikerin ist eine Mittlerin zwischen der IT und den Studierenden und Beschäftigten an der HM. Sie sorgt dafür, dass an Bayerns größter HAW alle gut klarkommen mit digitalen Tools, Plattformen und Web-Anwendungen.
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Im Lockdown den Traumjob gefunden

Carmen Maye ist gelernte Krankenpflegerin. Später studierte sie Soziale Arbeit und war als Referentin Career Service & Alumni an einer Hochschule tätig. Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde sie dort in eine Taskforce für digitale Lehre berufen: „Über Nacht haben wir Zoom installiert und die Leute in Miro eingeführt …“ Spannend. Carmen Maye entdeckte eine Aufgabe, die sich mehr und mehr in Richtung Traumjob entwickelte. Sie ging nochmal an die Uni, berufsbegleitend, und studierte Mediendidaktik. Womit wir auch schon fast bei der HM angekommen sind …
Eine IT-Abteilung kümmert sich darum, dass alle Computer funktionieren? Das war vorgestern. Die Zentrale IT der HM beschäftigt sich mit vielfältiger Hardware und Software, die das Lehren und Lernen, die Zusammenarbeit und das gesamte Miteinander an der Hochschule voranbringen, einfacher und effizienter, interessanter und erfolgreicher gestalten.
Wie vermitteln wir anschaulich und motivierend neue Web-Anwendungen für Beschäftigte und Studierende? Welche Tools fördern welches Arbeits- oder Lernziel? Um diese und zahllose weitere Fragen praxisgerecht zu beantworten, schuf die HM eine völlig neue Stelle. Genau, die von Carmen Maye!
Ihre Master-Arbeit schrieb Carmen Maye über Onboarding-Maßnahmen für neuberufene Professorinnen und Professoren an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayern. Da war sie schon längst Referentin für digitale Lehre an einer Münchner Hochschule. Mitte 2024 fand sie schließlich an die HM.
Ziele mit neuen Methoden erreichen
„Man brauchte genau meine Qualifikation“, sagt Carmen Maye. Was die Mediendidaktikerin mitbringen sollte, stand für die HM fest, und auch das Ziel: Die Mitarbeitenden an der HM mitnehmen in aktuelle IT-Themen. Wie sie das Ziel erreicht, kann Carmen Maye dagegen selbst entwickeln. Partner findet sie im eigenen Haus, zum Beispiel in der Personalabteilung. „Hier möchte ich die Verbindung stärken und Synergien schaffen.“ Ihren großen Spielraum an der HM schätzt Carmen Maye – genauso wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen in Lehre, Wissenschaft, Verwaltung oder technischen Berufen.
(Mehr erfahren: Arbeiten an der HM – so fühlt es sich an )
„An der HM habe ich mein bestes Onboarding erlebt.“
Ihren Start an der HM erlebte Carmen Maye als ebenso freundlich wie gut organisiert. „In der Personalabteilung wurden alle neuen Mitarbeitenden supernett begrüßt und konnten sich direkt vernetzen. Mein Arbeitsplatz war komplett eingerichtet, ich bekam den Zugang zur Onboarding-Website, meinen Schlüsselanhänger. Besonders toll fand ich die Campustour: eine Busfahrt zu den Standorten der HM. Der Präsident war selbst dabei, hat alle begrüßt … An der HM habe ich mein bestes Onboarding erlebt“, bekräftigt sie.
Was das Onboarding versprach, löst Carmen Mayes Joballtag ein. Sie schätzt die Abwechslung, die teamübergreifende Zusammenarbeit („Weil meine didaktischen Ideen irgendwann in allen Teams zum Tragen kommen!“), den Mix aus konzeptioneller Arbeit und der praktischen Anwendung in Schulungen für Beschäftigte und Studierende. Ihre Abteilung, die Zentrale IT, mag Carmen Maye ganz besonders. „Doch es ist auch leicht, mit anderen Abteilungen in Kontakt zu kommen, den ganz unterschiedlichen Spirit zu spüren.“
„Die drei großen Pluspunkte an der HM aus meiner Sicht: Die freundliche Haltung, vom ersten Tag an. Die flexible Arbeitsgestaltung. Und das innovative Denken.“
Das Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) unterstützt Studierende, Lehrende und Mitarbeitende der HM bei Unternehmensgründungen. „Es gibt einen Wettbewerb, an dem auch Mitarbeitende eilnehmen dürfen.“ Carmen Maye ist begeistert, auch wenn sie selbst findet, fürs Unternehmertum fehle ihr das Buchhaltungs-Gen. Aber wer weiß, vielleicht trifft sie als geborene Netzwerkerin eines Tages Gleichgesinnte für ein Didaktik-Start-up …
Flexibel und fit: auch das ist die HM
Immer neue Möglichkeiten entdecken und nutzen: Das gilt auch für die Arbeitsbedingungen. „Ich konnte noch nie so flexibel arbeiten wie an der HM“, findet Carmen Maye. Die Mediendidaktikerin hat zwei kleine Kinder – und einen Anfahrtsweg von einer Stunde. Dank Homeoffice klappt ihr Work-Life-Modell gut. „An der HM kann ich bis zu 60 Prozent meiner Zeit im Homeoffice arbeiten. Und hier runzelt wirklich niemand die Stirn, wenn man es auch umsetzt.“ Auch ein ganz neues Angebot an der HM reizt Carmen Maye: „Jetzt ist bei uns auch eine Workation möglich: also arbeiten am Urlaubsort!“
Carmen Maye ist sportlich. Sie schätzt die „gesunde Stunde“ an der HM – in wöchentliches Online-Sportangebot, den Gesundheitstag und das HM-Sportteam. An den Ski-Meisterschaften der bayerischen Hochschulen war sie gleich doppelt beteiligt, auf dem Snowboard und im Orga-Team. Natürlich nutzt sie auch die Sportkontakte, um ihr Netzwerk zu erweitern und zu pflegen. So verblüfft auch nicht ihr Tipp für Jobinteressierte: „Versucht, persönliche Kontakte herzustellen!“
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