Hochschule
München
University of
Applied Sciences

Mindsnacks-Schmuckbild: Thema Digitalisierung (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Digitalisierung

Mindsnacks Digitalisierung


Ist Zocken gut fürs Gehirn?

Gamer müssen sich auf viele verschiedene Dinge gleichzeitig konzentrieren, strategisch denken und entsprechend schnell handeln. Zocken trainiert also das Gehirn, besser mit Informationen umzugehen und diese gezielt zu verarbeiten. Zu diesem Thema forschtHM-Professorin Angelika Beranek von der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München.

Gaming fürs Hirn
Mindsnacks-Schmuckbild: Zocken (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Ist ChatGPT sexistisch?

KI-Sprachmodelle wie ChatGPT sind ein gutes Werkzeug für das Verfassen von Texten. Sie haben jedoch Schwierigkeiten, bei geschlechtsspezifisch formulierten Aufforderungen geschlechtsneutral zu antworten. KI-Chatbots neigen zu sexistischen Vorurteilen. Um diese Verzerrungen zu vermeiden, müssen Menschen zurzeit die Ergebnisse noch überprüfen. Zu diesem Thema forscht HM-Doktorandin Stefanie Urchs von der Fakultät für Informatik und Mathematik der Hochschule München.

ChatGPT
Mindsnacks-Schmuckbild: ChatGPT (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Liefern Drohnen bald unser Essen?

Damit Drohnen uns in Zukunft Essen nach Hause liefern können, braucht es eine Windprognose. Künstliche Intelligenz kann Änderungen der Windrichtung und -geschwindigkeit vorhersagen und berechnet damit eine optimale Flugroute. So kommt das Essen per Drohne sicher ans Ziel. Zu diesem Thema forscht HM-Doktorand Maximilian Dauner in der Projektgruppe Einflussreduzierte Innerstädtische Lufttransport-Technologie (EILT).

Lieferdrohnen
Mindsnacks-Schmuckbild: Kellnerdrohne (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Was verhindert gefährliches Gedränge bei Events?

Bei der Personenstromanalyse simulieren Computer wie sich Menschenmengen bewegen. Algorithmen identifizieren mögliche Engstellen und errechnen bessere Routen. Per App bekommen zum Beispiel Fußballfans Umleitungsempfehlungen in Echtzeit. So kommen sie sicher ans Ziel. Zu diesem Thema forscht HM-Professorin Gerta Köster von der Fakultät für Informatik und Mathematik.

Personenstromanalyse
Mindsnacks-Schmuckbild: Personenstromanalyse (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Warum machen Roboter Fehler?

Roboter können sich noch nicht spontan an Störfaktoren wie Hindernisse, schwankende Lichtverhältnisse oder Lärm anpassen. Durch künstliche Intelligenz können sie aus Fehlern lernen und sich dadurch in neuen Situationen zurechtfinden. Zu diesem Thema forscht HM-Professorin Ruth Otto von der Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik der Hochschule München.

Roboter und KI
Mindsnacks-Schmuckbild: Roboter und KI (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Weshalb fliegt ein 3D-Drucker ins Weltall?

In Raketen ist der Platz sehr begrenzt und der Transport von Strukturen für die Raumfahrt wie zum Beispiel Antennen ist sehr teuer. Mit dem 3D-Drucker können sehr große Komponenten direkt im Weltraum gedruckt werden. Zu diesem Thema forscht HM-Professor Markus Pietras von der Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik der Hochschule München.

3D-Druck im All
Mindsnacks-Schmuckbild: 3D-Druck im All (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

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