Hochschule
München
University of
Applied Sciences

Mindsnacks-Schmuckbild: Thema Gesundheit

Gesundheit

Mindsnacks Gesundheit


Verleiht Meditation Superkräfte?

Meditieren beeinflusst den Teil des Gehirns positiv, der unter anderem für die Steuerung der Aufmerksamkeit und die Entscheidungsfindung zuständig ist. Meditation kann Stress reduzieren, Konzentration steigern und die Selbstwahrnehmung verbessern – eine echte Superkraft, die du jederzeit und überall einsetzen kannst. Zu diesem Thema forscht HM-Professor Andreas de Bruin von der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.

Superkräfte durch Meditation
Mindsnacks-Schmuckbild: Superkräfte durch Meditation (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Kann Kleidung deine Muskeln steuern?

Ja! So wie T-Shirts farbig bedruckt werden, ist es möglich, auch Sensoren mit Textildruck in Sportkleidung wie Leggins zu drucken. Diese erkennen Muskelprobleme und reagieren, indem sie die Muskeln gezielt mit Stromimpulsen stimulieren und trainieren. So gibt es bald Kleidung, die dich beim Laufen unterstützt oder Schmerzen lindert. Diese Innovation entwickelte HM-Absolventin und Gründerin Maria Neugschwender an der Fakultät für Technische Systeme, Prozesse und Kommunikation.

Sensorikkleidung
Mindsnacks-Schmuckbild: Sensorikkleidung (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Kann ein Chatbot Leben retten?

Noch nicht. Onlineberatungsangebote für Menschen in akuten Lebenskrisen betreuen bisher fachlich qualifizierte Personen. Rund um die Uhr verfügbare Chatbots bieten Betroffenen jedoch jetzt schon anonym einen schnellen Erstkontakt. Inwiefern generative KI eigenständig die Notfallbetreuung übernehmen wird, ist noch offen. Zu diesem Thema forscht HM-Professorin Emily Engelhardt von der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften.

Lebensretter Chatbot
Mindsnacks-Schmuckbild: Lebensretter Chatbot (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

Warum sterben arme Menschen früher als reiche?

Arme Menschen sind ungesünderen Wohn- und Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Sie verfügen über weniger positive Einstellungen zu sich selbst oder unterstützende soziale Netzwerke, die ihre Gesundheit fördern könnten. Außerdem werden sie häufiger schlechter medizinisch versorgt und verhalten sich öfter ungesünder. Zu diesem Thema forscht HM-Professor Christian Janßen von der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München.

Soziale Ungleichheit
Mindsnacks-Schmuckbild: Soziale Ungleichheit (Grafik: Annika Goepfrich / Studio Sosa)

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