Studierendenstimmen und Veröffentlichungen zum Master Mental Health
Stefanie Bauer
„Als Sozialarbeiterin in der stationären Wohnungslosenhilfe fühle ich mich deutlich sicherer bei der Hilfeplanung für meine Klientinnen und Klienten, sowohl bei der Psychoedukation und im Austausch mit anderen Fachkräften. Das Wissen über psychische Störungen und der gewonnene Überblick über das komplexe Hilfesystem spielen hier für mich eine besonders große Rolle.
Da das Masterstudium neben dem Beruf stattfindet, profitiere ich von den anhaltenden Praxiserfahrungen, kann die gelernten Inhalte direkt anwenden und infolgedessen besser behalten. Besonders interessant finde ich die psychiatrische und psychotherapeutische Therapie, die gesundheits- und sozialwissenschaftlichen Hintergründe und die Krisenintervention. Diese Themenfelder werden in verschiedenen Modulen berücksichtigt.
In der Zeit, die ich für das Studium habe, kann ich mich fast ausschließlich auf inhaltliche Themen konzentrieren. Die Organisation von z.B. Prüfungsanmeldungen etc. fällt weg, da diese für die Studierenden im Master Mental Health übernommen werden. Auch kann ich keine Informationen übersehen, da die Studiengangsmanagerin auch an kleine Details immer erinnert. Informationen muss ich nicht mühsam einholen oder zusammensuchen, da diese übersichtlich in einem Moodle-Kurs gebündelt sind. Das ist eine große Erleichterung."
Stefanie Bauer, Sozialarbeiterin
Jule Diebold
„Der Master Mental Health erweitert mein Fachwissen in den Bereichen der Psychologie, Psychiatrie und Mental Health im Allgemeinen. Die eigene Selbstreflexion wird angeregt und die Vernetzung mit den Kommiliton:innen ist eine zusätzliche Bereicherung. Gleichzeitig ist das Studium für mich ein guter Ausgleich zu meinem Arbeitsalltag."
Jule Diebold, Sozialpädagogin in einer Therapeutischen Wohngruppe für Jugendliche
Anna Förster
„Durch den Master Mental Health habe ich die Möglichkeit, mein täglich in der Arbeit angewandtes Wissen in der Theorie zu vertiefen und zu erweitern sowie tiefer gehende praktische Erfahrungen zu sammeln. Zudem schätze ich besonders, dass die Studierenden-Dozenten-Kommunikation absolut auf Augenhöhe verläuft und die Vorlesungen einem fachlichen Austausch unter Kolleg:innen gleichen."
Anna Förster, Gesundheitswissenschaftlerin (B.Sc.), Neurofeedbacktrainerin und tätig im präventiven Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Christina Huber
„Aktuelle Entwicklungen, Praxisbezug und Grundlagenwissen spiegeln sich in den Modulen im Master Mental Health oft wider. Das ermöglicht es mir, neue Impulse in meine Arbeit einfließen zu lassen und die für unsere Klientel passenden Inhalte mit meinem Team zu teilen.“
Christina Huber, Pädagogin (B. A.) im Sozialtherapeutischen Zentrum Prop e. V.